• 01.08.2009, 16:17:51
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"Das ist Rufschädigung!"

ÖOC Finanzreferent Dr. Gottfried Forsthuber verlangt von internen Kritikern konstruktive Mitarbeit und fürchtet um das Ansehen des Österreichischen Sports Wien (OTS) - "In meinen mehr als 45 Jahren im Dienst des Österreichischen Sports, habe ich so eine primitive und rufschädigende Kampagne noch nicht erlebt" meint der Finanzreferent des Österreichischen Olympischen Comités und Tischtennispräsident Dr. Gottfried Forsthuber. Anlass seiner Erregung: die jüngst geübte Kritik an der Tätigkeit der Finanzreferenten. "Zu Unrecht" wie Forsthuber meint. "Gerhard Hofbauer (Präsident des österreichischen Handballverbandes, Amn.) und ich wurden jedes Jahr von der Generalversammlung für unsere Tätigkeit entlastet. Darüber hinaus tun wir alles erdenklich mögliche um Sicherheit über die finanzielle Gebarung des ÖOC zu geben, wir setzen die Vorschläge der Wirtschaftprüfungskanzleien zur Verbesserung der internen Revision konsequent um und wir arbeiten eng mit den Rechnungsprüfern zusammen." Trotzdem werde aber von manchen Beteiligten Öl ins Feuer gegossen. "Ich glaube hier sind ein paar Selbstdarsteller scharf auf unsere Funktionen, oder wollen uns weg haben, weil wir uns aus sachlichen Gründen gegen eine Zerschlagung des ÖOC gewehrt und wirre Ideen von Neueinsteigern nicht unterstützt haben." meint Forsthuber. Genaue Finanzprüfung Tatsächlich wurde die Finanzgebarung des ÖOC von verschiedenen Seiten auf Herz und Nieren geprüft. Das Ergebnis: alle öffentlichen Gelder wurden immer korrekt verwendet. "Mittlerweile können wir sagen: das ÖOC ist sicher einer der am besten geprüften Vereine in ganz Österreich." stellt Forsthuber fest. "Dennoch wird die Arbeit von Kollegen Hofbauer und mir vom übergroßen Ego mancher zunichte gemacht, die offenbar an großen Schlagzeilen interessiert sind, aber nicht an konstruktiven Lösungen." ärgert sich Forsthuber. Nachsatz: "Wir müssen endlich im Sinne des Österreichischen Sports zusammenarbeiten, wir alle sind Verantwortlich für das ÖOC." Schluss mit den Gruselgeschichten Eines ist für Forsthuber klar: "Ich lasse mir meinen guten Ruf nicht durch drei Handlanger zerstören, die offenbar nicht wissen, dass sie von anderen nur benutzt werden. Ich will mein Wissen und meine Erfahrung für den Österreichischen Sport einsetzen, Lösungen finden und für die Sportler da sein. Ich fordere daher die selbsternannten Kritiker auf, endlich wieder konstruktiv mitzuarbeiten und nicht bei jeder Gelegenheit Gruselgeschichten über die Medien zu verbreiten und damit dem Ansehen des Österreichischen Sports zu schaden." Rückfragehinweis: Dr. Gottfried Forsthuber kanzlei@forsthuber.at 0664 33 89 83 1 *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT *** OTS0040 2009-08-01/16:17 011617 Aug 09

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