- 30.07.2009, 10:06:14
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Kaltenegger zu Häupl: SPÖ-Spekulationsvorwürfe werden zu Bumerang
In Wien 200 Millionen Euro Steuergeld verloren – Häupl soll für Aufklärung sorgen
Wien, 30. Juli 2009 (ÖVP-PD) „Die SPÖ-Spekulationsvorwürfe
werden zum Bumerang“, resümiert ÖVP-Generalsekretär Fritz
Kaltenegger in Bezug auf einen heutigen Bericht der „Wiener
Zeitung“, wo Aktienverluste der Stadt Wien in Höhe von 200
Millionen Euro aufgezeigt werden. „Mit Häupl hat die SPÖ offenbar
ihren zweiten Voves gefunden: Lautstark mit dem Finger auf andere
zeigen, selbst aber voll im Schlamassel sitzen, frei nach der
Devise: ‚Wasser predigen, Wien trinken“, so Kaltenegger weiter. „Im
Gegensatz dazu hat Finanzminister Josef Pröll rasch gehandelt und
die richtigen Schritte eingeleitet, um die Veranlagungen des Bundes
weiter zu optimieren.“ ****
Die Fakten: Häupl verliert das Steuergeld der Wienerinnen und
Wiener, in der Steiermark besteht ein nach wie vor nicht
bereinigtes Stiftungschaos und in den rot regierten Ländern
Salzburg und Burgenland sitzen laut Rechnungshof die wahren Zocker.
„Die Liste ist lang genug. Die SPÖ müsste sich mit voller Kraft
diesen Problemen stellen und nicht ihre Energie verschwenden, indem
sie durch billige Ablenkungsmanöver parteipolitische Profilierung
sucht“, so Kaltenegger weiter. „Häupl, Voves und Co. wären gut
beraten, ihre Energie wieder auf ein gemeinsames und konstruktives
Arbeiten zu richten. Jetzt heißt es, der Krise weiter gemeinsam den
Kampf anzusagen und parteipolitische Profilierung hintanzustellen.
Für alles andere kann man von den Menschen zu recht keinerlei
Verständnis erwarten.“
Rückfragehinweis: ÖVP Bundespartei, Abteilung Presse und Medien
Tel.:(01) 401 26-420; Internet: http://www.oevp.at
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