• 18.07.2009, 12:03:08
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SPÖ-Kaiser: Sicheres Badevergnügen versus orange Jubelkampagne

Während Gesundheitsreferent Kindern sicheren Umgang mit kühlem Nass ermöglichte, gibt Schul- und Jugendreferent mit beiden Händen Steuergeld ungeniert zur Eigenbewerbung aus.

Klagenfurt (OTS) - Die besorgniserregenden Zeitungsberichte über
oft auch tödlich verlaufende Badeunfälle und den Umstand, dass immer
weniger Kinder schwimmen können, nimmt der stellvertretende
Parteivorsitzende der SPÖ-Kärnten, Gesundheitsreferent LR Peter
Kaiser, zum Anlass für heftige Kritik an Schul- und Jugendreferent LR
Uwe Scheuch vom BZÖ.

"Während ich in Verantwortung gegenüber unseren Kindern und im
Bewusstsein über die Gefahren, die auf sie in unseren Strandbädern
lauern, als Gesundheitsreferent mit der Aktion "Baderatte" 23 Schulen
mit 130 Klassen und rund 2000 Kärntner Kindern nicht nur das
Schwimmen sondern auch das richtige Verhalten im Umgang mit dem
kühlen Nass ermöglicht habe, ist für den BZÖ-Schul- und
Jugendreferent Verantwortung offenbar nur ein Fremdwort", kritisiert
Kaiser die auf Steuerzahlerkosten durchgeführte BZÖ-Jubelkampagne
"Tour Orange", mit der Scheuch sich selbst feiernd durch die Kärntner
Bäder zieht.

"Anstatt das Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler für
Eigenwerbung zu verjuxen, sollte Scheuch als Jugend- und
Schulreferent nicht die Augen vor der Realität verschließen und sich
darauf konzentrieren, was er dazu beitragen kann, dass das
Badevergnügen in Kärnten sicherer macht. Ausgelassene Partys und
orange Seifenspiele sind es jedenfalls nicht", so Kaiser
abschließend.

Rückfragehinweis:
Pressestelle SPÖ Kärnten
10.-Oktober-Straße 28, 9020 Klagenfurt
Fax: +43(0)463-54 570
Mobil: +43(0)664-830 45 95
mailto:bernhard.teich@spoe.at

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