• 14.07.2009, 13:24:43
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  • OTS0138 OTW0138

Forschen in europäischen Dimensionen am Campus Wiener Neustadt.

Der Studiengang Mechatronik|Mikrosystemtechik der FH Wiener Neustadt ist derzeit an 3 europäischen Forschungs-Großprojekten beteiligt.

Forschungsassistentin DI (FH) Stephanie Fischer und Studiengangsleiter DI Wolfgang Haindl von der Fachhochschule Wiener Neustadt forschen mit Kollegen aktuell an drei EU-Forschungsprojekten im Bereich Mikrotechnologien.

Wiener Neustadt (OTS) - Künstliche Haut, Intelligente
Diagnose-Chips oder neueste Produktionsmaschinen für die High - Tech
Industrie. Heute werden in Europa die Innovationen entwickelt, die
morgen schon Alltag sein werden. Die Fachhochschule Wiener Neustadt
hat sich dabei einen Namen als anerkannter Forschungspartner für
Wirtschaft und Industrie gemacht. Derzeit sind die Wissenschaftler
und Studierenden des Studienganges Mechatronik|Mikrosystemtechnik in
3 internationale Forschungspartnerschaften mit rund 100 renommierten
europäischen Unternehmen und Forschungsinstitutionen involviert.

Das EU-Projekt COTECH beschäftigt sich mit der Entwicklung von
mikromechanischen Komponenten und Systemen. Produkte, die aus der
Forschungsarbeit entstehen, könnten bald schon zum Alltag werden.
Darunter finden sich anpassungsfähige Kontaktlinsen-Implantate,
Trägerplatten für die Herstellung künstlicher Haut (als Substitut für
Tierversuche in der Kosmetikbranche) oder auch selbstjustierende
Zahnspangen. Die Koordination des Projekts liegt bei der FOTEC, der
Forschungsgesellschaft der FH Wiener Neustadt.

SEANET und IMPROVE sind zwei weitere EU-Projekte an denen die
Fachhochschule Wiener Neustadt beteiligt ist. Hier wird an den
neuesten Generationen der Halbleitertechnologie geforscht. Der
Studiengang Mechatronik|Mikrosystemtechnik befasst sich dabei mit der
Implementierung von Geräte-, Prozess- und Produktionstechnologien für
die Herstellung der neuesten Generationen von integrierten
Schaltkreisen.

Und von diesen Forschungskooperationen profitieren auch die
Studierenden der Fachhochschule Wiener Neustadt. Sie nutzen das
internationale Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk und arbeiten
schon während des Studiums an aktuellen Forschungsthemen. Oft auch in
Form von Praktika, die sie direkt bei einem der vielen
Forschungspartner in Europa absolvieren.

Nahezu krisensicher ist die Zukunft der Studierenden. "Profunde
Techniker mit Erfahrung sind am Arbeitsmarkt heute mehr gefragt denn
je", berichtet Studiengangsleiter Wolfgang Haindl von der großen
Nachfrage an AbsolventInnen der technischen Studiengänge an der FH
Wiener Neustadt. Haindl: "Unsere AbsolventInnen sind heute unter
anderem bei Magna, BMW, Infineon oder am CERN tätig."
Bildtext: Forschungsassistentin DI (FH) Stephanie Fischer und
Studiengangsleiter DI Wolfgang Haindl von der Fachhochschule Wiener
Neustadt forschen mit Kollegen aktuell an drei EU-Forschungsprojekten
im Bereich Mikrotechnologien.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Fachhochschule Wiener Neustadt
Dr. Humbert Noll
02622 89084 211
humbert.noll@fhwn.ac.at

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