• 24.06.2009, 17:10:08
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Power-Networking mit Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek

Das 22. FEMtech Netzwerktreffen stand ganz im Zeichen von "aktiver Vernetzung".

Die TeilnehmerInnen des 22. FEMtech Netzwerktreffen beim Power-Networking.

Wien (OTS) - Sie haben fünf Minuten, bis der oder die Nächste
drankommt - und die Stoppuhr läuft mit. "Speed-Networking" - diese
amerikanische Variante zur schnellen Anbahnung von Geschäften wurde
am 22. Juni im Wiener Gartenhotel Altmannsdorf kurzerhand zum
"Power-Networking" umfunktioniert.

Die neue SPÖ-Frauenchefin, Frauenministerin Gabriele
Heinisch-Hosek eröffnete den Abend und freute sich bei ihrer
Ansprache ganz besonders über diese kreative Version der Vernetzung.
Ganz allgemein sieht die Frauenministerin im intensiven Networking
eines der Schlüsselelemente ihrer Arbeit.

Gertraud Oberzaucher, FEMtech-Programmverantwortliche im
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)
folgte mit dieser Veranstaltung einem vielfachen Wunsch nach mehr
Vernetzung, der von den Expertinnen der rasant wachsenden FEMtech
Expertinnendatenbank immer wieder geäußert wurde.

Unter den zahlreichen Anwesenden fanden sich VertreterInnen aus
Wirtschaft, Bildung und Wissenschaft, wie zum Beispiel vom Austrian
Institute of Technology (AIT), AGES, Hilti Austria, Ecoplus, TU Wien,
JOANNEUM RESEARCH, der FH Technikum Wien oder auch der Medizinischen
Universität Wien.

"Die Methode eignet sich besonders gut, um schnell, gezielt und
vor allem sehr effizient zu netzwerken", betont Alexandra Ebner von
zak!designs. Beim Power-Networking werden innerhalb kurzer Zeit
möglichst viele Kontaktgespräche mit allen Anwesenden geführt. In den
vorgegebenen 60 Sekunden pro Teilnehmer/in reduziert sich die
Selbstpräsentation zwangsläufig auf die wichtigsten Fakten, bzw.
werden die Koordinaten ausgetauscht, bevor es zum nächsten Tisch
weitergeht.

Mehr Zeit hatten die Gäste dann im Rahmen des zwanglosen
Networkings am Buffet. Die über 80 TeilnehmerInnen waren dermaßen
begeistert von dieser Methode und den ausgezeichneten Kontakten, die
sie knüpften, dass eine Wiederholung nächsten Sommer als Fixpunkt im
FEMtech Kalender eingeplant wird.

Weitere Informationen zum Programm, den Zielen und
Fördermöglichkeiten von FEMtech finden Sie unter: www.femtech.at

FEMtech Netzwerktreffen

Die regelmäßig stattfindenden Netzwerktreffen dienen dem
Kennenlernen und der Weitergabe von Informationen, die für das Thema
Frauen in Forschung und Technologie relevant sind. FEMtech informiert
über Neuigkeiten aus dem Programm und zeigt aktuelle Themen auf.
Anschließend gibt es die Möglichkeit zu einem informellen Austausch
und zur Förderberatung durch die FFG. Begleitend zu jedem
Netzwerktreffen wird Kinderbetreuung angeboten.

FEMtech - Frauen in Forschung und Technologie ist ein
Förderprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und
Technologie (BMVIT) im Rahmen der Initiative fForte. Das Programm
wird vom FEMtech kompetenzzentrum inhaltlich ausgerichtet und
strategisch weiterentwickelt. Dabei kooperiert das Kompetenzzentrum,
bestehend aus der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und
Technik (ÖGUT), der JOANNEUM RESEARCH, der Verlagsgruppe Bohmann und
Draxl & Zehetner Consulting Network mit der Österreichischen
Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG).

fFORTE (Frauen in Forschung und Technologie) ist eine gemeinsame
Initiative des Rats für Forschung und Technologieentwicklung, des
bmwf, des bm:ukk, des bmvit und des bmwfj zur Stärkung von Frauen in
Forschung und Technologie.

Rückfragehinweis:
Christine Feiner
FEMtech kompetenzzentrum
Tel.: +43 1 740 95-452
mailto:feiner.zv@bohmann.at

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