- 22.06.2009, 08:21:53
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Justiz: Kinderbeistand scheitert an Frauenlobby
Frauenlobby blockiert das Recht des Kindes auf beide Eltern Wien (OTS) - Kinder brauchen ihre Väter Aus vaterlosen Familien stammen 63 % der jugendlichen Selbstmörder 71 % der schwangeren Teenager 90 % aller Ausreißer und obdachlosen Kinder 70 % der Jugendlichen in staatlichen Einrichtungen 85 % aller jugendlichen Häftlinge 71 % aller Schulabbrecher 75 % aller Heranwachsenden in Drogenentzugszentren 88 % aller verhaltensgestörten Kinder und Jugendlichen Traurige Realität 52% der Trennungskinder haben bereits nach einem Jahr den Kontakt zum Vater verloren, 71% sehen ihren Vater nach zwei Jahren nur noch sporadisch. Kinderbeistand hilft Teil der Lösung ist der Kinderbeistand im gerichtlichen Obsorge-verfahren, der dem Kind bei der Durchsetzung seines Rechtes auf beide Eltern hilft. Im Rahmen des Nationalen Aktionsplans für die Rechte von Kindern und Jugendlichen 2004 wurde ein erfolgreiches Pilotprojekt bei mehreren Bezirksgerichten eingerichtet. Frauenlobby blockiert das Recht des Kindes auf beide Eltern Die Überführung des Kinderbeistands in den Regelbetrieb wird von Juristinnen- und Sozialarbeiterinnen-Cliquen rund um die Wiener Frauenanwältin Helene Klaar, mit direktem Zugang zu Politik, Gesetzwerdung und Förderungen, blockiert. - Eine unappetitliche Gemengelage. Behauptete Grundsätze prüfen Den Lobbyistinnen wäre anzuraten, ihre behaupteten Grundsätze zu prüfen. Auf der Seite der Humanität zu stehen, würde den Akteurinnen jedenfalls besser zu Gesicht stehen. Kinder humanisieren die Gesellschaft. Rückfragehinweis: Forum Kinderbeistand Friedrich Hirsch Karolinengasse 16/14, A-1040 Wien mailto:forum@kinderbeistand.com *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT *** OTS0008 2009-06-22/08:21 220821 Jun 09
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