Wien (OTS) - Bezugnehmend auf den im "Format" publizierten Artikel
(in der kommenden Freitagausgabe), möchte die Bank Medici AG
folgendes klarstellen:
1. Die Bank Medici AG hat keine Gelder an Madoff bzw Madoff-Firmen weitergeleitet! Von den von der Bank Medici AG vertriebenen Fonds sind Herald Fund SPC und Herald Lux vom Madoff-Betrug betroffen. Die Gelder der Kunden der Bank Medici, wurden von der Bank Medici an die HSBC weitergeleitet, die das Geld für das Zeichnen der Shares verwendete. 2. Die Kunden der Bank Medici waren mit einem einstelligen Euro- Millionenbetrag in die Fonds Herald Fund SPC und Herald LUX investiert. Hier von Milliardenbeträgen zu sprechen ist absolut falsch! 3. Die Bank Medici hat nicht 50 Millionen Euro an "Gebühren für Fondsmanagement und Vertrieb kassiert". Stattdessen hat die Bank (inkl. Beteiligungen) z.B. im Geschäftsjahr 2007 9,8 Millionen Euro an Provisionserträgen erzielt; demgegenüber stehen Provisionsauszahlungen von 6,5 Millionen Euro an Vertriebspartner. 4. Die Bank Medici AG hat Kenntnis von der Sachverhaltsdarstellung der FMA. Die Bank nimmt die Vorwürfe ernst und hat diese bereits gemeinsam mit ihren Rechtsberatern mit dem Ergebnis geprüft, dass die Bank keine nachteiligen Tatsachen verschwiegen hat. Darüber hinaus liegt die Prospektverantwortung nicht bei der Bank Medici, sondern bei den Fonds.
Rückfragehinweis:
BANK MEDICI AG
Operngasse 6/4
1010 Wien
Tel.: +43 (1) 513 75 65 - 32
mailto:presse@bankmedici.com
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