• 27.04.2009, 12:12:29
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FPÖ Wien beklagt Postenschacher und Mobbing im Volksbildungswerk

Landesparteiobmann Strache wies auf angebliche Erpressung und rechtswidrige Vorgangsweise in der SPÖ Wien hin

Wien (OTS) - Einen "besonderen Fall von Mobbing" hätte es in der
Wiener Stadtregierung im Zuge der Ernennung von Landtagspräsident
Harry Kopietz zum Präsidenten des Wiener Volksbildungswerkes mit 4.
Dezember des vergangenen Jahres gegeben, beklagte Heinz-Christian
Strache, Landesparteiobmann der FPÖ-Wien, in einem Mediengespräch am
Montag Vormittag. Dabei sei Anita Zemlyak, damaliger Mitarbeiterin im
Büro der Geschäftsgruppe Kultur, laut Strache bereits im September
2008 ohne entsprechenden Vorstandsbeschluss per 1. November ein
Karenzurlaub im öffentlichen Interesse gewährt worden, um die
Tätigkeit als Geschäftsführerin des Volksbildungswerkes übernehmen zu
können. Im Weiteren sei dem bisherigen Geschäftsführer Franz Strohmer
ohne Präsidiumsbeschluss die Kündigung mitgeteilt worden und dieser
auch hinsichtlich seiner Tätigkeit als geschäftsführender
Gesellschafter der Wiener Stegreifbühne, vormals Tschauner, "genötigt
und rufschädigend unter Druck gesetzt" worden.

Diese Form von "sozialistischer Allmacht" mache Wien kaputt und
spreche für das "aktuelle Sittenbild im roten Wien", das er, Strache,
durch ein bürgernahes Wien ersetzen wolle.

Weitere Informationen: Gemeinderatsklub der FPÖ, Telefon: 01
4000-81798, Internet: www.fpoe-wien.at/ (Schluss) wil

Rückfragehinweis:

PID-Rathauskorrespondenz:
   www.wien.at/vtx/vtx-rk-xlink/
   Mag. Christine Willerstorfer
   Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien (MA 53)
   Telefon: 01 4000-81084
   E-Mail: christine.willerstorfer@wien.gv.at

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