• 17.04.2009, 16:29:58
  • /
  • OTS0314 OTW0314

Ohne Passivhaus keine Energiestrategie Bis zu 90 Prozent weniger Verbrauch durch Passivhaus-Bauweise

Wien (OTS) - 34 Prozent des Endenergieverbrauchs sollen bis 2020
aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden, so das Ziel für die neue
"Energiestrategie Österreich". Die Substitution fossiler
Energiequellen durch erneuerbare ist der richtige zweite Schritt. Der
erste Schritt muss die konsequente Reduktion des Endenergiebedarfs
sein. Die zentrale Aufgabe dabei ist die Senkung des Verbrauchs im
Gebäudesektor. Kann das funktionieren? Ist es leistbar? Ohne
Komfortverlust? Drei mal ja! Die Lösung heißt Passivhaus-Standard.

Dichte, hoch gedämmte Gebäude mit entsprechenden Fenstern, ohne
konventionelle Heizung, dafür mit Komfortlüftung. Die bescheidenen
einmaligen Mehrkosten bei der Errichtung sind durch die drastische
laufende (Heiz)kostenreduktion schnell eingespart. Der zusätzliche
Gewinn für die Bewohner ist nicht in Geld messbar, dafür umso
deutlicher fühlbar und erlebbar: Behaglichkeit, Wohnkomfort und
Luftverbesserung gibt es als Draufgabe gratis! Dies ist sowohl im
Neubau als auch in der Faktor 10 Sanierung realisierbar.

Bedingung für funktionierende Passivhäuser sind ganzheitliche
Planung und Gewerke übergreifende Ausführung. Das Passivhaus ist ein
System, bei dem das Gesamtkonzept das Zusammenspiel aller Teile
erfordert. Daher sind professionelle Planung und Ausführung
unabdingbar.

Rückfragehinweis:
Mag. Siegfried Wirth, IG Passivhaus Österreich
Tel.: +43 699 1913 0284
mailto:siegfried.wirth@igpassivhaus.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | IGP

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel