- 16.04.2009, 13:22:35
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FP-Gudenus ad Vassilakou: Gratulation zur schnellen Auffassungsgabe Frau Kollegin!
Sicherheitsfiasko ist unter anderem Resultat grüner Multikulti- und Türen-auf-Politik
Wien, 16.04.2009 (fpd) - Ginge es nach den Grünen, hätten wir
überhaupt keine Polizei mehr und Verbrecher würden als Helden
gefeiert. Jahrelang schon sind die Grünen die Nr. 1 beim
Schlechtmachen und Kriminalisieren der Exekutivbeamten, während man
Asylbetrüger hofiert und jetzt, wo offenbar auch vereinzelte Grüne
ihres Hab und Gutes beraubt wurden, die Wiener Wahlen immer näher
rücken, kommen Vassilakou & Co. drauf, dass vielleicht doch einiges
schief läuft in Sachen Sicherheit, so heute der Sicherheitssprecher
der Wiener FPÖ, LAbg. Mag. Johann Gudenus der weiters anmerkt, dass
es fast den Anschein hat, als würde man hier nach Wählerstimmen
suchen.
Die Polizei und hier besonders die Wiener Polizei ist von den
ÖVP-Innenministern der vergangenen Jahre sukzessive ausgehungert
worden. Deshalb steht das Sicherheitssystem gerade in Wien vor dem
Kollaps. Die Beamten leisten hervorragende Arbeit und werden aber von
Innenministerin Fekter im Stich gelassen und dafür auch noch von ihr
beschimpft. Auch Bürgermeister Häupl hat sein Teil zur katastrophalen
Sicherheitssituation in Wien beigetragen. Von den Grünen
"Polizeigegnern" einmal ganz abgesehen, so Gudenus.
Wien muss auf die ausufernde Kriminalität offensiv reagieren. Eine
neu zu schaffende Geschäftsgruppe in Wien, die auf der einen Seite
die Wiener Stadtwache nach dem Vorbild Bayerns zu verwalten haben
wird und auf die andererseits Präventionsmaßnahmen im öffentlichen
Bereich zukommen werde, ist daher unumgänglich, meint Gudenus.
Weiters fordert Gudenus erneut und eindringlich die
Rathaussozialisten auf, dem Personalnotstand bei der Exekutive
endlich ein Ende zu setzen und das notwendige Verantwortungsgefühl
gegenüber der Bevölkerung zu zeigen. Eine Personalaufstockung von
mindestens 1500 Polizisten in Wien muss endlich vorgenommen werden.
(Schluss)paw
Rückfragehinweis:
Klub der Freiheitlichen
Pressestelle
Tel.: (01) 4000 / 81 798
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