• 30.03.2009, 13:29:41
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Strache: Mölzer ist Volksanwalt der Österreicher in Brüssel

FPÖ präsentiert Kandidaten-Liste zur EU-Wahl

Wien (OTS) - "Im Unterschied zu allen anderen Parteien schickt die
FPÖ echte Österreich-Vertreter ins Rennen", eröffnete heute
FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache die Präsentation der
FPÖ-Spitzenkandidaten zur EU-Wahl am 7. Juni 2009. Die
Kandidatenliste sei beim letzten Bundesparteivorstand einstimmig
beschlossen worden. Die sechs ersten dieser Liste begrüßte Strache in
der heutigen Pressekonferenz.

Auf Platz Nummer 1 kandidiert der freiheitliche EU-Abgeordnete
Andreas Mölzer, was schon vor einigen Wochen bekanntgegeben wurde.
"An zweiter Stelle kandidiert der ehemalige Linzer Vize-Bürgermeister
Mag. Franz Obermayr, Dr. Barbara Kappel kommt an dritter und
Christian Haager an vierter Stelle, Udo Landbauer hat den Listenplatz
Nummer Fünf und Gertraud Schimak die Nummer Sechs", gab Strache
bekannt. Die weiteren Kandidaten sind, Mario Mautner, Dr. Georg Mayr,
Cornelia Michalke, Dr. Pitschko, Univ-Prof. Dr. Frigo, Dr. Elmar
Dirnberger, Dr. Robert Aspöck, Dietmar Holzfeind und Verena Graf.

Als Wahlziel formulierte Strache eine prozentuelle Zweistelligkeit,
was angesichts der Tatsache, dass die FPÖ inhaltlich absolut
konkurrenzlos sei, sicherlich im Bereich des Möglichen liege.
Die FPÖ trete als einzige Partei konsequent für die Bewahrung der
Souveränität, Identität und Neutralität für Österreich ein, betonte
Strache. Sieben mal hätten die Freiheitlichen über parlamentarische
Anträge eine nationale Volksabstimmung über den Vertrag von Lissabon
gefordert, was von allen anderen Parlamentsparteien jedesmal
abgelehnt worden sei. "Außerdem treten wir alleine auch für eine
Reduzierung der EU-Beiträge ein", so Strache, der auch ankündigte in
vielen speziellen EU-Fragen der österreichischen Bevölkerung auch
weiterhin reinen Wein einzuschenken.

Der 7. Juni werde jedenfalls für die Österreich eine Chance dafür
sein, die Einforderung nach einer nationalen Volksabstimmung über den
Vertrag von Lissabon und deren Umsetzung nachzuholen, explizierte
Strache eine Stimmabgabe für die Freiheitlichen.

Rückfragehinweis:
FPÖ

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