Sanierungsoffensive zur thermischen Sanierungen von Gebäuden zeigt positive Auswirkungen und hat der Branche viel Schwung für das laufende Jahr gegeben.

Wien (OTS) - " In Tirol wurden 2008 von heimischen
Gewerbebetrieben rund 29 Millionen Euro mit Internorm Fenster und
Türen umgesetzt", blickt Zoran Jelen, Internorm Tirol-Chef, auf ein
äußerst erfolgreiches Jahr zurück. Damit ist die in Österreich
führende Fenstermarke auch bei uns mit 17% Marktanteil absoluter
Spitzenreiter, bleibt aber weiterhin auf Wachstumskurs. Im Zentrum
von Schwaz wurde vor wenigen Monaten ein neuer Ausstellungsraum auf
einer Fläche von über 300 qm erfolgreich präsentiert. Und in
Hopfgarten wird das modernste Fenster-Ausstellungszentrum
Westösterreichs auf die grüne Wiese gebaut und noch diesen Sommer
eröffnet. Mit 1.750 Mitarbeitern blickt das gesunde
Familienunternehmen mit Stammhaus in Traun positiv in die Zukunft.
Plus bei Sanierungen
Jelen sieht trotz aller negativen Berichterstattungen der
Baubranche auch 2009 für sich und seine Mitbewerber gute Chancen im
Markt. Zwar gibt es bei den für 2009 erteilten Baubewilligungen für
Ein- und Zweifamilienhäuser einen regelrechten Einbruch und auch bei
größeren Bauvorhaben ist ein starker Rückgang zum Vorjahr zu
erwarten. Die Umfeldbedingungen im Bereich der thermischen Sanierung
sind allerdings ausgezeichnet. Niedrige Zinsen, hohe Spareinalgen,
steigendes Realeinkommen und besonders die Sanierungsoffensive des
Landes Tirol konnten einige bisher Unentschlossene dazu animieren,
ein Sanierungsvorhaben zu beginnen. Jelen merkt an: "Die auf einem
Rekordniveau entwickelten Angebotsstände bei unseren Partnerbetrieben
und das extrem große Sanierungsinteresse während der Innsbrucker
Frühjahrsmesse bestätigen jedenfalls im Privatsegment enormes
Potenzial bzw. eine hohe Nachfrage im Bereich thermische Sanierung
bzw. Fenstertausch.
Die gesamten Auftragsstände unserer Tiroler Vertriebspartner
liegen Mitte März um 8% höher als im sehr starken Vergleichszeitraum
2008". Punktuelle Negativmeldungen aus der Branche bezeichnet er als
"lokale Unwetter" bei Unternehmen, die im Kerngeschäft sehr stark
auf Neubauaufträge ausgerichtet sind. Neue Aufträge werden aber im
Moment wegen der unsicheren Aussichten zurückgestellt. Wer in der
glücklichen Lage ist, über ausreichend liquide Mittel zu verfügen und
nicht hoch verschuldet ist, sollte den aktuellen Abschwung im Neubau
gut überstehen. "Deutlicher als in der Vergangenheit erkennt man
jetzt, welche Unternehmen professionell und auch kostenbewusst
gemanagt werden", so Zoran Jelen.
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Rückfragehinweis:
ppa Zoran Jelen Regionalleiter Westösterreich (T, V, S) Internorm Fenster GmbH A-6020 Innsbruck, Eduard-Bodem-Gasse 1 Tel: ++43/+512/361048 Fax: ++43/+512/361048-2625 Mobil : ++43/+664/21 15 183 mailto:zoran.jelen@internorm.com www.internorm.com
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