FPÖ-Generalsekretär kritisiert letztklassige rot-schwarze Packelei
Wien (OTS) - Als absolut letztklassig bezeichnete
FPÖ-Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky heute den Deal zwischen Rot
und Schwarz, dass die ÖVP den EU-Kommissar erhalte und die SPÖ dafür
den ORF-Generaldirektor. Dies sei eine widerliche Packelei und ein
bezeichnendes Sittenbild zweier Parteien, denen die Wähler in Scharen
davonlaufen würden.
Am 7. Juni seien die Österreicher am Wort. Den demokratischen
Anspruch auf die Position des EU-Kommissars solle dann die bei der
EU-Wahl stärkste Partei haben, verlangte Vilimsky. Die FPÖ würde
einen Österreich-Kommissar in die EU schicken, der den abgehobenen
Brüsseler Zentralisten und Technokraten und auch den rot-schwarzen
Regierungsmitgliedern auf die Finger schaue. Dies wäre auch nötig, um
eine Volksabstimmung über das EU-Verfassungsdiktat zu erzwingen, die
Neutralität und die Gentechnik- und Atomkraftfreiheit zu erhalten und
die Türkei als EU-Mitglied zu verhindern. Nur die FPÖ stehe auf der
Seite der Österreicher und vertrete die Interessen unserer Heimat.
Rückfragehinweis:
FPÖ
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