Presseinformation für die Publikumspresse
München (OTS) - Bei Bestrahlung oder Chemotherapie aufgrund einer
Krebserkrankung kann eine Mundschleimhautentzündung (orale Mukositis)
auftreten, die schmerzhaft ist und die Patienten sehr belastet. Sie
kann sogar die ursprüngliche Krebstherapie verzögern, wenn sie nicht
adäquat behandelt oder besser von vornherein wirksam verhindert wird.
Die orale Mukositis kann auch Essen, Trinken oder Schlucken
beeinträchtigen. Dies kann sogar dazu führen, dass ein
Klinikaufenthalt notwendig oder verlängert wird.
Seit heute steht mit CAPHOSOL(R) in Deutschland, Österreich und
der Schweiz eine hoch entwickelte Elektrolytlösung zur Verfügung, die
die Standard-Mundpflege bei oraler Mukositis ergänzen kann. Bei
CAPHOSOL(R) handelt es sich um eine klare, wässrige Lösung, die die
Mundschleimhaut reinigt und befeuchtet. Die in der Lösung enthaltenen
Calcium- und Phosphationen ziehen in die verletzte Schleimhaut ein.
Dabei wirkt sich Calcium positiv auf den Entzündungsprozess aus und
schützt vor (weiteren) Infektionen, während das Phosphat zur
Wiederherstellung des natürlichen pH-Wertes in der Mundhöhle
beiträgt. CAPHOSOL(R) besteht aus 2 Lösungen, die im Verhältnis 1 zu
1 mit einander gemischt werden. Eine klinische Studie bei 95
Patienten zeigte, dass CAPHOSOL(R) zu einer deutlichen Verbesserung
der durch Chemo- und/oder Strahlentherapie hervorgerufenen oralen
Mukositis führte. Häufigkeit, Dauer und Schwere der oralen Mukositis
waren bei den Patienten, die CAPHOSOL(R) erhalten hatten, gegenüber
den Patienten der Kontrollgruppe signifikant verringert.
Rückfragehinweis:
Weitere Information erhalten Ärzte und Patienten bei:
EUSA Pharma, Grillparzerstr. 8, 81675 München
Christian Hinz, Marketing Manager, Tel.:0049(0)89/57080860
Fax: 0049(0)89/57080861, Email: christian.hinz@eusapharma.com
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | EUN