• 05.02.2009, 12:39:20
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Kitzmüller zu Beckermann: "Club 2"-Familienbilddarstellung ist bodenlose Frechheit

"Oberstes Ziel linker Familienpolitik ist es, die familiären Strukturen zu zerstören"

Wien (OTS) - Als "bodenlose Frechheit" bezeichnete heute die
Familiensprecherin des FPÖ-Parlamentsklubs und
Landesparteiobmann-Stellvertreterin der FPÖ Oberösterreich, NAbg.
Anneliese Kitzmüller, die Aussagen der Diskussionsteilnehmerin Ruth
Beckermann im gestrigen "Club 2", zum Thema "Wie rechts ist
Österreich": "Ich verwehre mich massiv dagegen, dass österreichische
Familien Horte des Nationalismus und Alkoholismus sind", so
Kitzmüller.

"Aus den Wortmeldungen von Frau Beckermann schließe ich, dass
oberstes Ziel linker Familienpolitik ist, die familiären Strukturen
zu zerstören. Getreu dem Motto 'Von der Wiege bis zur Bahre, nur
Sozialismus ist das Wahre' wollen die linken Ideologen die Kinder
bereits im Kleinkindalter beeinflussen können", so Kitzmüller. "Die
FPÖ bleibt dabei: Die beste Betreuung, Erziehung und Ausbildung muss
unseren Kindern angedeihen. Diese erhalten Kinder im Normalfall im
Kreis der Familie und in den Schulen. Aus wirtschaftlichen Gründen
können sich viele Familien jedoch heute nicht mehr leisten, dass die
Mutter für die Betreuung der Kinder daheim bleibt, und die Familien
müssen auf Kinderbetreuungseinrichtungen zurück greifen. Aber dies
geschieht ganz sicherlich nicht, um Kinder vor Alkoholismus und
Nationalismus zu bewahren." Ihre Wünsche nach Ganztagsschulen und
Horten in zehn Jahren und dass die Kinder auch nicht daheim essen,
zeigen klar, dass Frau Beckermann das Ziel verfolgt, "dass Mütter
zwar noch gebären dürfen, aber die Kindererziehung und Ausbildung
gänzlich außer Haus gegeben werden sollen. Das entspricht nicht dem
freiheitlichen Familienbild. Was kommt als Nächstes? Pränatale
Kinderstuben?"

"Frau Beckermann wäre gut beraten, ihre diffamierenden
Pauschalierungen sofort zurück zu nehmen. Ich bin davon überzeugt,
dass vielen Zusehern jedoch angesichts dieser Unverschämtheiten klar
geworden ist, dass die linke Ideologie - vor allem im Bereich der
Familienpolitik - in Frage zu stellen ist", schloss Kitzmüller.

Rückfragehinweis:
FPÖ

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