• 27.01.2009, 14:29:54
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  • OTS0231 OTW0231

AvW wehrt sich gerichtlich gegen rufschädigende Berichterstattung

Wien (OTS) - AvW Gruppe AG sieht sich aufgrund aktueller
Entwicklungen gezwungen, gerichtliche Schritte gegen die einseitige
und zum Teil völlig falsche Berichterstattung über das Unternehmen,
seine Entwicklung in den vergangenen Monaten und seine aktuelle
Situation zu setzen. Vorerst werden entsprechende Klagen gegen
"Wirtschaftsblatt" vorbereitet.

Die publizierten Fehlinformationen hatten aus Sicht der AvW
negative Auswirkungen auf den Börsekurs des Unternehmens sowie seiner
Beteiligungsunternehmen. Eine weitere Verunsicherung von Anlegern,
die durch die mutmaßlichen kriminellen Handlungen eines
Ex-Mitarbeiters bereits geschädigt wurden, kann im Interesse der
Anleger von AvW nicht länger hingenommen werden.

AvW hat zudem die FMA um entsprechende Prüfung der
Berichterstattung ersucht. Gerade jene Medien, die besonders
verzerrende Darstellungen verbreiten, sind zugleich die wichtigsten
Sprachrohre von Anwälten, die als "Anlegerschützer" mit ihren
Aktivitäten die operative Handlungsfreiheit der AvW beschneiden und
somit gegen die Interessen der gesamten Anlegergemeinschaft
verstoßen. Umgekehrt verweisen diese Anwälte immer wieder auf gerade
die genannten Medien als besonders verlässliche Informationsquellen.
Auch diese Zusammenhänge wurde der FMA zur Prüfung im Sinne des
Börsegesetzes angezeigt.

Rückfragehinweis:
Menedetter PR
Tel. 01/533 23 80
office@menedetter-pr.at

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