• 23.01.2009, 13:09:03
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2008: Erstes vollständiges Betriebsjahr der Innsbrucker Nordkettenbahnen - BILD

Sektion II Seegrube

Innsbruck (TP/OTS) - Die Innsbrucker Nordkettenbahnen hatten im
Jahr 2008 ihr erstes vollständiges Betriebsjahr mit allen Sektionen
vom Congress Innsbruck bis auf das Hafelekar. Damit ist es an der
Zeit, eine Bilanz zu ziehen.

Die Innsbrucker Nordkettenbahnen sind seit 02.12.2007 mit allen 3
Sektionen vom Congress Innsbruck bis auf das Hafelekar in Betrieb.
Mit der großen Eröffnungsfeier der Sektion I Hungerburg am 01.12.2007
konnte ein bisher noch nie dagewesenes internationales
Medieninteresse für eine touristische Infrastruktur in Tirol
verzeichnet werden: allein im ersten Halbjahr 2008 entstanden
weltweit über 300 Medienberichte zu den neuen Nordkettenbahnen. Damit
etablieren sich die neuen Nordkettenbahnen zu dem Symbol für
Innsbruck, "die Hauptstadt der Alpen" und werden zum Imageträger für
die Stadt und das Tourismusland Tirol.

Die äußerst positive Resonanz spiegelt sich nicht nur im großen
Medieninteresse wieder, sondern auch in den Besucherzahlen. Die von
der Tourismusberatung Kohl&Partner während der Projektplanung
prognostizierte Besucherzahl von 367.500 Gästen wurde mit 443.000
tatsächlichen Ersteintritten bei Weitem übertroffen. Dies bedeutet
ein plus von 21%, welches auch unmittelbare positive Impulse für das
Umfeld generierte: es entstanden neue Arbeitsplätze,
Gastronomiebetriebe im Umfeld der Bahn verzeichneten steigende
Umsätze und auch der Innsbrucker Alpenzoo konnte sich unter anderem
durch den neuen Zubringer "Sektion I Hungerburg" über ein
zweistelliges Umsatzplus freuen.

Entwicklungen, die natürlich auch bei den Gesellschaftervertretern
der Betreibergesellschaft, Dr. Hans Peter Haselsteiner
(Vorstandvorsitzender der Strabag SE) und Michael Seeber (Präsident
der Leitner Gruppe) einen Grund zur Freude darstellen. Begab man sich
doch mit dem ersten PPP-Projekt (Privat Public Partnership) in der
österreichischen Seilbahnwirtschaft auf neues Terrain. Die aktuelle
Erfolgsgeschichte zeigt aber durchaus das Potential dieser
Finanzierungsvariante für Tourismusbetriebe.

Die direkte Anbindung von einem Stadtzentrum in ein alpines
Naherholungsgebiet wie die Nordkette ist beispiellos. Das
einzigartige Konzept mit der schnellen Verbindung zwischen Stadt und
Berg findet bei Touristen und Einheimischen großen Anklang: 51,7% der
Gäste kommen aus Tirol, 48,3 sind Touristen.
Dass die Bahn nicht nur als Freizeiteinrichtung, sondern darüber
hinaus auch als öffentliches Verkehrsmittel genutzt wird spiegelt
sich darin wieder, dass rund 10% der oben erwähnten Tiroler die Bahn
für ihren Weg vom Stadtteil Hungerburg ins Stadtzentrum und wieder
zurück nutzen.

Einer repräsentativen Umfrage der Universität Innsbruck zufolge,
zeigt sich als weiterer wichtiger Erfolgs- und Begeisterungsfaktor
das einzigartige architektonische Konzept: die von der
Bergiselschanze bekannte Stararchitektin Zaha Hadid war für das
Design der Stationen der Sektion I Hungerburg verantwortlich. Auch
die Streckenführung, mit ihren wechselnden Steigungen, Tunnels und
Brücken und die dafür nötige Seilbahntechnik, sorgte für Begeisterung
bei den Besuchern.

Als Motiv für die Fahrt, egal ob bei Tirolern oder Touristen,
standen das Panorama, die Aussicht und der Naturgenuß ganz klar im
Vordergrund. Die Eindrücke im Spannungsfeld zwischen Stadt- und Berg
zog die Besucher in Ihren Bann. Eine klare Bestätigung für das
Konzept der Betreiber, die die Nordkette ganz klar als den
Aussichtsberg in Innsbruck und Tirol positionieren wollen.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at .

Rückfragehinweis:

Thomas Schroll
   Geschäftsführer
   
   Nordpark Errichtungs- und Betriebs GmbH
   Höhenstrasse 145
   A-6020 Innsbruck
   
   Tel.:+43 (0)512 293344
   Fax: +43 (0)512 293344523
   Mobil: +43 (0)664 81 028 91
   
   Peter Litjens
   Marketing
   
   Nordpark Errichtungs- und Betriebs GmbH
   Höhenstrasse 145
   A-6020 Innsbruck
   
   Tel.: +43 (0)512 293344
   Fax: +43 (0)512 293344523
   Mobil: +43 (0)664 54 354 72

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