- 29.11.2008, 11:41:58
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Lopatka zur Einigung bei Beamtengehaltsverhandlungen: Bund ist an Grenze gegangen
Gehaltserhöhung von 3,55 Prozent ist Ausgleich für Inflation und Anerkennung für Leistung der Öffentlich Bediensteten
Wien, 29. November 2008 (OTS) - Die vierte Runde der
Beamtengehaltsverhandlungen hat den erwünschten Abschluss zwischen
der alten Bundesregierung, Vertreten durch die Staatssekretäre
Reinhold Lopatka und Andreas Schieder, und der Gewerkschaft
Öffentlicher Dienst (GÖD) gebracht. "Wir haben heftig gerungen,
angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung ist der Bund an die
Grenze gegangen. Die rund 350.000 Öffentlich Bediensteten bekommen
eine Gehaltserhöhung von 3,55 Prozent linear, das kostet dem Bund 376
Millionen Euro", so Sportstaatssekretär Dr. Reinhold Lopatka. Die
Arbeitsplatzsicherheit der Beamten sei ein wichtiges Argument in den
Verhandlungen gewesen, so Lopatka. "Im Hinblick auf die kommende
wirtschaftliche Entwicklung ist der Abschluss seitens des
Dienstgebers verantwortungsvoll und für beide Seiten vertretbar."
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