Experten empfehlen Therapie mit guten schleimlösenden Medikamenten

Wien (OTS) - Zu häufig und zu früh werden Antibiotika bei
Atemwegserkrankungen eingesetzt. Darüber sind sich Experten einig.
Schnupfen, Husten, Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) und
Bronchitis werden nämlich in den allermeisten Fällen durch Viren
verursacht. Antibiotika wirken aber ausschließlich gegen Bakterien.
Ihre Stärke kommt erst dann zum Tragen, wenn neben den viralen auch
bakterielle Erreger die Schleimhäute angreifen und dort eine Zweit-
oder Superinfektion auslösen. Dies ist jedoch weitaus seltener der
Fall als bisher angenommen. Außerdem kann die Gefahr einer solchen
bakteriellen Zweit- und Superinfektion weitgehend vermieden werden,
wenn rechtzeitig ein gutes schleimlösendes Medikament eingesetzt
wird.
Was eine medikamentöse Therapie leisten soll
Im gesunden Körper werden ständig Schleim, Viren, Bakterien und
andere Fremdkörper aus den Atemwegen entfernt. Ganz wesentlich dafür
sind die sogenannten Flimmerhärchen, die Zilien. Diesen
Reinigungsvorgang nennt die Medizin mukoziliäre Clearance. Gute
Schleimlöser bringen diese Selbstreinigung der Atemwege, die durch
Viren gestört wird, wieder in Schwung. Der pflanzliche Wirkstoff
Myrtol ist ein solcher Schleimlöser. Sein großer Vorteil besteht
darin, dass er sowohl in den oberen als auch den unteren Atemwegen
wirkt. Myrtol verbessert nachweislich die mukoziliäre Clearance.
Um die Selbstreinigung der Atemwege bei einer Virusinfektion
wieder in Schwung zu bringen, braucht es mehr als nur die einfache
Lösung des fest sitzenden Schleims. Das ätherische Öl Myrtol
therapiert die Verschleimung der Atemwege gleich dreifach. Erstens
werden die Drüsen angeregt, mehr dünnflüssiges Sekret zu produzieren.
Zweitens macht das ätherische Öl den fest sitzenden Schleim wieder
fließfähig. Und drittens wird die Bewegung der Flimmerhärchen in den
Atemwegen aktiviert. Der Schleim mitsamt den anhaftenden Viren und
Bakterien wird aus den Atemwegen abtransportiert. Der
Reinigungsmechanismus bekommt neuen Schwung und neue
Krankheitserreger werden daran gehindert, sich festzusetzen.
Das ätherische Öl Myrtol wirkt aber nicht nur auf den Schleim
selbst, sondern therapiert auch die Entzündung der Schleimhaut. Es
wirkt entzündungshemmend und somit abschwellend. Auch das lindert die
Beschwerden. Die antibakterielle Wirkung fördert außerdem eine
raschere und vollständigere Ausheilung.
Vorbeugende Behandlung
Wer im Winter oft unter verschleimten Atemwegserkrankungen leidet,
kann Myrtol schon vorbeugend einnehmen. In einer Studie zur
chronischen Bronchitis wurde klar nachgewiesen, dass damit akute
Erkrankungen deutlich seltener auftreten und weniger schwer
verlaufen.
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