Die Gier der Abkassierer - Wie Banken ihre Kunden aussaugen....

Wien (OTS) - Ehrfurcht befällt nicht nur den sprichwörtlich
kleinen Mann, wenn er durch die Pforten der Geldtempel schreitet.
Auch gestandene Unternehmer haben immer wieder, ein mulmiges
Gefühl, wenn sie ihren Bankiers gegenübersitzen. Die Herren des
Geldes sind unangreifbar.

Die Bank will nur Ihr Bestes - Ihr Geld!

Keine andere Branche verdient so gut wie die Finanzwirtschaft. Der
Großangriff der Finanzwirtschaft auf den Geldbeutel der kleinen
Leute ist in vollem Gang. Und jetzt muss der Steuerzahler auch noch
einspringen, um den Sparern Sicherheit zu geben!

Ohne Bankverbindung läuft in der Wirtschaft von heute gar
nichts. In den sechziger und siebziger Jahren lockten die Banken mit
kostenlosem Kundenservice. Wer sein Einkommen auf das Konto
überweisen lies, statt das damals übliche Lohnsackerl in Empfang zu
nehmen, musste an die Bank vorerst keinen Groschen abführen.
Das hat sich mittlerweile geändert. Ein durchschnittliches Lohn- und
Gehaltskonto kostet heute im Jahr zwischen 50 und 200 Euro an
"Gebühren". Die vielen "Gebühren" bescheren den Geldinstituten
Österreichs jährliche Zusatzeinnahmen von rund 2 Milliarden Euro.
Viele Menschen wissen nicht, dass trotz Zinsen auf einem Sparbuch,
unter Abzug der Kest und Inflation, am Ende ein Minus steht. Bei
Lebensversicherungen usw. am Ende der Laufzeit nicht das Kapital
vorhanden ist, welches zu Beginn prognostiziert wurde.

Unter www.verbraucherrecht.at oder www.vki.at können Sie sehen,
welche Banken und Versicherungen bereits geklagt und verurteilt
wurden. Über den VKI können Sie kostenlos Ihre Lebensversicherung
überprüfen lassen. Die zuviel kassierten Gebühren müssen von den
Banken und Versicherungen zurückbezahlt werden. Hilfe erhalten Sie
unter Tel: 01/292 12 99 oder e-mail: Info@ipost.at

Rückfragehinweis:
Ilse Pichowetz
Tel.: 01/292 12 99
info@ipost.at

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