• 16.10.2008, 10:36:51
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Studie belegt: Die Hälfte der Österreicher fühlt sich nicht leistungsfähig nach dem Aufstehen - BILD

Sanfter geweckt wird man mit einem innovativen Wecksystem, wie dem aXbo Schlafphasenwecker.

Wien (OTS) - Die Zeitumstellung am 26. Oktober verstärkt das noch
zusätzlich. Das zeigt eine aktuelle Studie der Erfinder des aXbo
Schlafphasenweckers, durchgeführt von Makam Market Research. Gefragt
nach Ihrem Schlaf- und Aufstehverhalten konnte festgestellt werden,
dass die Hälfte der Österreicher sich nach dem Aufstehen weder
leistungsfähig (50 %) noch topfit und hellwach (48 %) fühlt.

Weiters geben 70 % der Befragten an, alles anders als wirklich
sanft geweckt zu werden. Am sanftesten geweckt fühlen sich all jene,
die von selber aufwachen. Den Grund sieht Boris Eis, der Erfinder des
aXbo Schlafphasenweckers, nicht zuletzt darin, dass ein großer Teil
der Bevölkerung aus der falschen Schlafphase geweckt wird. Dies wirkt
sich direkt auf unser Befinden in der Früh aus. Da 65 % der Befragten
auf mechanische Wecker, Radiowecker oder Handy zurückgreifen, die auf
den individuellen Biorhythmus keine Rücksicht nehmen, ist das
Ergebnis nicht verwunderlich. "Ein Schlafphasenwecker kann den
leichten Schlaf erkennen und zum richtigen Zeitpunkt wecken", erklärt
der renommierte Schlafforscher Dr. Jürgen Zulley. So werden
aXbo-Anwender nicht aus einer Tiefschlafphase gerissen und können gut
gelaunt und leistungsfähig in den Tag starten.

Auch die Zeitumstellung ist ein Eingriff in unseren Biorhythmus,
in der 2/3 der Österreicher keinen Nutzen sehen. Wie beim Jetlag
verwirren wir jährlich zweimal unsere innere Uhr. Sie gerät aus dem
Rhythmus wodurch sich die Wahrscheinlichkeit erhöht aus einer
ungünstigen Schlafphase geweckt zu werden. Das will Boris Eis mit
seinem aXbo Schlafphasenwecker verhindern, da das innovative
Wecksystem auf unsere innere Uhr Rücksicht nimmt. 42 % der Befragten
gaben an, dass die Zeitumstellung negative Auswirkungen auf ihren
Schlafrhythmus beim Einschlafen und Aufwachen hat. Aber auch das
allgemeine Wohlbefinden sowie Konzentration und Leistungsfähigkeit
werden von Verschiebungen im individuellen Biorhythmus beeinflusst.

Weitere Informationen, genauere Studienergebnisse unter
www.axbo.com.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at .

Rückfragehinweis:
identum communications
Sabrina Maier
Tel: +43 1 480 2271.
mailto:maier@identum.at
www.axbo.com

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