Dinkhauser: Liste FRITZ als "Zünglein an der Waage" kann rot-schwarze Chaosregierung verhindern!

Wien (OTS) - Hunderte Bürgerinnen und Bürger sind heute zur
Abschlusskundgebung der Liste FRITZ - Bürgerforum Österreich auf den
Wiener Reumannplatz gekommen. Kernpunkt der Kundgebung: Der
Bürgervertrag zwischen Bauern, Konsumenten und Ärzten, den Fritz
Dinkhauser, Ärztin Dr. Doris Linsberger und Landwirt Leo Steinbichler
unterzeichnet haben.

"Wo Österreich drauf steht, muss Österreich drin sein. Das heißt
auch: Kein Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft, genaue
Kennzeichnungen und heimische Qualität. Wir stehen für eine
Landwirtschaft, die gute und gesunde Produkte erzeugt und nicht für
das Herkarren von zum Teil giftigen Produkten aus aller Herren
Länder", erklärt Fritz Dinkhauser, Spitzenkandidat der Liste FRITZ -
Bürgerforum Österreich.

Dinkhauser erneuerte in seiner Rede auch die weiteren wesentlichen
Forderungen der Liste FRITZ: "Mit den kleinen Leuten haben die
"großkopferten" Parlamentsparteien schon lange nichts mehr am Hut",
Österreich braucht daher eine neue Gerechtigkeit, eine Politik von
unten nach oben!" Die Liste FRITZ - Bürgerforum Österreich setze sich
für soziale Gerechtigkeit ein. Das beinhalte auch eine steuerliche
Entlastung der kleineren und mittleren Einkommen. "Wenn wir den
Einstiegs-Steuersatz von 38 auf 28 Prozent heruntersetzen, bleiben
jedem Mittelständler 1000 Euro im Jahr mehr in der Geldtasche", so
Dinkhauser. Das sei finanzierbar - zum Beispiel über eine echte
Verwaltungsreform oder die Einführung der Vermögenssteuer.

"Wir sind die einzige Bewegung, der es um die Gesundheit der
Menschen geht. Wir wollen die beste Medizin für alle, nicht nur für
ein paar Reiche, die es sich leisten können. Die nächste Koalition
von rot und schwarz wird die sogenannte "Gesundheitsreform"
fortsetzen. Draufzahlen werden die Patientinnen und Patienten und die
Ärztinnen und Ärzte", warnt Ärztin Doris Linsberger, 2. der
Bundesliste der Liste FRITZ.

"Die beste medizinische Versorgung darf niemals eine Frage von arm
oder reich sein. Medizinische Notwendigkeit muss immer Vorrang vor
wirtschaftlichen Überlegungen haben. Ja, unser Gesundheitssystem
braucht Veränderungen - aber es geht um Evolution und nicht um
kurzsichtige Radikalreformen", so Linsberger.

Als Zünglein an der Waage kann die Liste FRITZ eine Neuauflage der
Chaosregierung von rot und schwarz mit ständigen lähmenden
Streitereien verhindern. "Eine Stimme für die Liste FRITZ ist eine
Stimme für eine neue Gerechtigkeit. Wir sind unabhängig und keiner
Lobby verpflichtet. Bei uns stehen ausschließlich die Bürgerinnen und
Bürger im Mittelpunkt", so Dinkhauser abschließend.

Rückfragehinweis:

Mag. Claudia Isaza Montoya
   Medienbetreuung und Terminkoordination
   
   Bürgerforum Österreich - Liste Fritz Dinkhauser
   Maximilianstr.2
   6020 Innsbruck
   +43 (0)512 573757
   +43 (0)699 110 98 955
   claudia.montoya@w08.at
   www.listefritz.at

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