- 27.09.2008, 11:00:00
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10 Jahre 'KäseStrasse Bregenzerwald' mit Weltrekordversuch
LH Sausgruber und LR Schwärzler: Dank für zukunftsweisende Arbeit
Andelsbuch (VLK) - Mit der längsten Käsetafel der Welt feierte die
"KäseStrasse Bregenzerwald" heute, Samstag, in Andelsbuch ihren
zehnten Geburtstag. 1.700 Gäste bekamen an der rund 500 Meter langen
Tafel die gesamten Käse-Spezialitäten des Bregenzerwaldes serviert.
Von der Vielfalt und Qualität der Produkte zeigten sich
Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Agrarlandesrat Erich
Schwärzler beeindruckt. "Zum zehnjährigen Jubiläum hat die
KäseStrasse Bregenzerwald eine mehr als würdige Leistungsschau
geboten. Der große Erfolg ist das Verdienst all ihrer Mitglieder und
Partner", waren sich Sausgruber und Schwärzler einig.
Nach vierjähriger Vorbereitungsphase fiel im Mai 1998 der
Startschuss für die KäseStrasse Bregenzerwald. Nur wenige Monate
später wurde ein Verein gegründet, der sich seitdem um die
"Betreuung" der Initiative kümmert. Der Erhalt der traditionsreichen
Käsekultur, die Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Region und die
nachhaltige Sicherung der Infrastruktur und der Kooperationen im
ländlichen Raum standen im Mittelpunkt der Gründung.
Vorzeigeprojekt
"Von Anfang an fand das Projekt unter Leitung von Obmann
Hans-Peter Metzler über die Landesgrenzen hinaus Beachtung und
Anerkennung. Längst ist die Käsestrasse ein positives Markenzeichen
für die ganze Region", betonte der Landeshauptmann. Ihren Dank
richteten Sausgruber und Schwärzler an die Bauern, Wirte, Handwerker
und Handelsbetriebe der Region: "Mit ihrem Engagement und Einsatz
tragen sie aktiv dazu bei, die Bregenzerwälder Landschaft und die
Vielfalt hochwertiger heimischer Produkte zu erhalten."
Straßen verbinden
Wie jede Straße habe auch die Bregenzerwälder KäseStrasse Menschen
zusammengeführt, erklärte Sausgruber. Außerdem sei es mit der
Initiative gelungen, Arbeitsplätze zu sichern und Wertschöpfung in
der Region zu halten. Abschließend versprach Landeshauptmann
Sausgruber, dass Vorarlberg in der Agrarpolitik auch weiterhin
Landesschwerpunkte setzen wird, um die Existenz bäuerlicher Betriebe
bzw. den Arbeitsplatz Bauernhof zu sichern.
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