• 26.09.2008, 18:27:05
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ÖVP-Countdown 2008 II - Raidl: Österreich braucht einen Politiker, der berechenbar und verlässlich ist – All dies zeichnet Wilhelm Molterer aus - FOTO

Bürgermeisterin Zach: Molterer vereinigt Wissen und Können, Verlässlichkeit und Berechenbarkeit

Wien, 26. September 2008 (ÖVP-PD) „Österreich braucht einen
Politiker an der Spitze der Bundesregierung, der berechenbar und
verlässlich ist, Sachverstand hat und vor allem: der dies auch
schon bewiesen hat. All dies zeichnet Wilhelm Molterer aus“, so der
Böhler Uddeholm-Vorstandsvorsitzende und Unterstützer des Molterer-
Personenkomitees „Qualität für Österreich“, Dr. Claus Raidl. Im
Gespräch mit der Innsbrucker ÖVP-Bürgermeisterin Hilde Zach und
ÖVP-Bundesgeschäftsführerin Michaela Mojzis betonte Raidl:
„Österreich braucht einen Bundeskanzler wie Wilhelm Molterer, der
den breiten Horizont hat und nicht durch ein Lächeln glaubt, alle
Schwächen verschmieren zu können“, so Raidl und weiter: „Wir
brauchen einen, wie du es bist!“ ****

Es brauche einen Bundeskanzler, bei dem die Welt nicht nördlich
von Floridsdorf aufhöre. „Wilhelm Molterer hat bewiesen, wie man
sich in Brüssel und auf der ganzen Welt durchsetzt“, konstatierte
Raidl. „Wir brauchen einen Bundeskanzler, der nach Brüssel fährt
und sich zur EU bekennt, und der auch weiß, was wir brauchen und
wie wir es bekommen.“

Es sei unverständlich, wie eine Regierungspartei und andere
Parteien in Österreich, diese so erfolgreiche „Einbettung
Österreichs in Europa in Frage stellen oder gar ablehnen können“.
Egal wie man Österreich und Europa erlebe, als Unternehmer oder als
Tourist: Wer Europa emotional erlebe, weiß welcher Schaden
entstanden sei. „Europa ist ein beispielhaftes Projekt, das
seinesgleichen sucht. In diesem Wahlkampf ist ein großer Schaden
entstanden“, stellte Raidl klar.

„Wir müssen das tun, was Vizekanzler Molterer die vergangenen
zwei Jahre getan hat“, so Raidl und weiter: „Eine Steuerentlastung,
die im Schwerpunkt eine Tarifentlastung hat. Der Mittelstand gehört
entlastet, weil dort die Leistungen erbracht werden.“ Es komme
nicht darauf an, an Neidkomplexe zu appellieren. „Es muss wieder
ein Bekenntnis zu Leistung geben und nicht die Illusion geweckt
werden, dass es alles zum Nulltarif geben kann.“ Molterer habe jede
wirtschaftspolitische Maßnahme genau analysiert. „Wie hilft eine
Maßnahme, um Vollbeschäftigung zu erreichen“, so Raidl.

Raidl gratulierte Vizekanzler Molterer zum seinem gestrigen
Auftritt bei der ORF-„Elefantenrunde“. „Also, ich habe nur einen
‚Elefanten’ gesehen, ansonsten nur ‚Zwerge’“, stellte Raidl klar.

Die Innsbrucker Bürgermeisterin Zach betonte in Richtung SPÖ-
Bürgermeister Häupl: „Eine ‚Wien-freundlichere’ Regierung als jetzt
gibt es doch kaum noch. Was soll denn noch Wien-freundlicher
werden“, fragte Zach. Es sei geradezu „lächerlich“, wie der Wiener
Bürgermeister so eine Forderung erheben könne. „Es wird doch jetzt
schon alles nach Wien gegeben“, so Zach.

Innsbruck sei ein Universitätsstandort, sogar der Rektor hat
aufgefordert diesen „Unsinn“ der Abschaffung der Studiengebühren zu
lassen. Die Halbierung der Mehrwertsteuer treffe vor allem die
Länder und Gemeinden. „Wenn die Bundesländer kein Steuern mehr
bekommen, dann kann auch nichts mehr gegeben werden“, so Zach. Für
neue Schulden sei sie nicht angetreten.

„Wilhelm Molterer muss bleiben“, so Zach. Eine erfolgreiche
Geschichte müsse nicht neu erfunden werden. Molterer vereinigt
„Wissen und Können, Verlässlichkeit und Berechenbarkeit“, betonte
die Innsbrucker Bürgermeisterin abschließend.

Rückfragehinweis: ÖVP Bundespartei, Abteilung Presse und Medien
Tel.:(01) 401 26-420; Internet: http://www.oevp.at

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