Parkplatznot und Staus bei Anreise vorprogrammiert
Wien (OTS) - Wien (ARBÖ) - "Madonna kommt" - das wird am Dienstag,
23.09.2008, der "Schlachtruf" von zehntausenden Fans der
us-amerikanischen Kult-Sängerin sein. Madonna Louise Veronica Ciccone
gibt auf der Wiener Donauinselfest nicht nur ihr einziges
Österreichkonzert, sondern auch ihren einzigen Auftritt in
Zentralmitteleuropa.
Ab 18.30 Uhr erwartet die Konzertbesucher auf dem Konzertgelände
zwischen der Nordbahnbrücke und der Florisdorfer Brücke mit der
Vorgruppe Robyn und dem Hauptact ein interessantes Programm bereit.
Unter die rund 50.000 Besucher werden sich nicht nur Wienerinnen und
Wiener sondern auch zigtausend Fans aus den Bundesländern und den
benachbarten Nachbarstaaten mischen. Viele werden daher nach
Erfahrungen des ARBÖ mit dem eigenen Fahrzeug anreisen. Daher wird es
erfahrungsgemäß zu Staus und längeren Verzögerungen kommen.
Besonders betroffen sind der Handelskai, die Brigittenauer sowie die
Florisdorfer Brücke sein. "Parkplätze werden ähnliche wie am
Donauinselfest sehr schnell Mangelware sein. Auf der Donauinsel bzw.
am Handelskai sind Parkplätze generell schon nicht sehr dicht
"gesät". Aber auch die Tiefgarage beim Millenniums-Tower wird
ziemlich schnell "voll" sein", warnt ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas
Haider. Daher wird den Besuchern dringend geraten bei der An- und
Abreise zum Konzert auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen.
Die U-Bahn-Linie U6 und die S-Bahn-Linien S2 und S15 halten direkt an
bzw. neben der Donauinsel. Die Autobuslinie 31 hält direkt auf der
Floridsdorfer Brücke. Allerdings sollten Besucher beachten, dass nach
Informationen des ARBÖ der Zugang zum Konzertgelände lediglich über
die Nordbahnbrücke möglich ist,.
(Forts. mögl.)
Rückfragehinweis:
ARBÖ-Informationsdienst
Tel.: (++43-1) 89121-7
mailto:id@arboe.at
http://www.arboe.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NAR