• 17.09.2008, 10:00:00
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AUTOMECHANIKA 2008 in Frankfurt: AVL DiTEST startet mit Batterielade-Geräten Präsenz in neuem Produktsegment

Grazer Unternehmen trägt hohem Energiebedarf in der Fahrzeugelektronik Rechnung

Graz/Frankfurt am Main (OTS) - Der österreichische
Kfz-Diagnosespezialist AVL DiTEST (www.avlditest.com) ergänzt seine
bereits etablierten Geschäftsfelder Diagnose, Abgastest und
Drehzahlmessung ab sofort durch Batterieladegeräte. Mit AVL DI Charge
1206, AVL DiCharge UNI 30 sowie AVL DiCharge 1270 präsentiert die
Grazer Technologie-Schmiede gleich drei Neuentwicklungen auf diesem
Sektor im Rahmen der weltweit größten Werkstatt-Ausstattungsmesse
AUTOMECHANIKA, die von 16. - 21. September 2008 in Frankfurt/Main
stattfindet.

Egal, ob PKW, LKW oder Motorrad - die Elektronik beherrscht das
Kraftfahrzeug. Drastisch reduzierte Emissionswerte, gesenkter
Kraftstoffverbrauch sowie gestiegene Sicherheits- und
Komfortstandards sind nur mehr mittels elektronischer Komponenten und
Steuergeräten realisierbar. Das Interesse an Produkt-Neuvorstellungen
aus diesem Marktsegment ist auf der zweijährig stattfindenden
AUTOMECHANIKA daher auch heuer wieder sehr groß. Zur 20.
Jubiläumsausgabe der Messe 2008 werden 160.000 Besucher aus 140
Ländern erwartet, die sich über das Angebot von knapp 4.700
Ausstellern aus 80 Ländern, darunter AVL DiTEST aus Österreich,
informieren werden.

Kfz-Elektronik fördert weiteres Marktwachstum

AVL DiTEST rückt seine neue Produktpalette für das Segment
Batterie-Ladegeräte in das Scheinwerferlicht der Messepräsentation
auf der AUTOMECHANIKA, sagt Dipl.Ing. Gerald Lackner, Vorsitzender
der Geschäftsführung von AVL DiTEST: "Der Energiebedarf für die
Überprüfung, aber auch für die Präsentation der Fahrzeuge in
Schauräumen und Werkstätten steigt kontinuierlich an. Diese
Entwicklung verursacht vielen unserer Kfz-Werkstättenpartner
Probleme, weil die Fahrzeuge mitunter bei der ersten Kunden-Ausfahrt
oder der entscheidenden Verkaufspräsentation nicht auf die
erforderlichen Energie-Ressourcen zurückgreifen können. Unangenehme
Ausfälle sind die Folge." Ein plötzlicher Spannungsabfall im Fahrzeug
bei der Durchführung von Kfz-Steuergeräte-Updates kann sogar
schwerwiegende Schäden nach sich ziehen, so Lackner: "Die sichere
Energiebereitstellung durch Batterielader entwickelt sich daher zum
stark wachsenden Markt in der Werkstattausrüstung."

Messe-Neuheit aus Österreich: Batterielade-Geräte für abgestufte
Spannungsbereiche

AVL DiTEST stellt auf der AUTOMECHANIKA 2008 mit den Produkten AVL
DiCharge 1206 sowie AVL DiCharge UNI 30 zwei Batterielader für die
optimale Kfz-Präsentation in Schauräumen vor. Das elektroniksichere
Ladegerät AVL DiCharge 1206 kommt auf eine Leistung von immerhin 6
Ampere, kann aber aufgrund seiner geringe Baugröße noch immer
blicksicher im Fahrzeug verstaut werden. Für "Heavy User" stellt das
österreichische Unternehmen AVL DiCharge UNI 30 zur Verfügung, das
sowohl im Autohaus-Schauraum als auch in der Kfz-Werkstätte zum
Einsatz kommen wird. AVL DiTEST-Chef Lackner: "Selbst bei mehrtätigen
Dauerpräsentationen von neuen Kfz-Modellen - etwa bei Hausmessen -
hält dieses Ladegerät die Bordspannung über der kritischen Grenze von
12,2 Volt. Dadurch ist vorgesorgt, dass die Schauraum-Kunden nach
Herzenslust sämtliche neuen elektronischen Features ausprobieren
können, ohne Ausfälle zu provozieren."

Mit der dritten Produkt-Neuheit, AVL DiCharge 1270, sorgt AVL
DiTEST schließlich für die optimale Stromversorgung bei der
Kfz-Diagnose sowie bei sehr energieintensiven
Softwareupdate-Vorgängen - dem sogenannten "Flashen" - in der
Werkstätte. Mit der Vorstellung dieses Batterieladegerätes gelingt
AVL DiTEST eine wesentliche Ergänzung des Kerngeschäftsfeldes
Kfz-Diagose, sagt Gerald Lackner: "Flash-Vorgänge, die mit unserer
Diagnoseplattform AVL DiX im Motormanagement durchgeführt werden,
transferieren heutzutage sehr hohe Datenmengen in diverse
Kfz-Steuergeräte. Dabei wird das gesamte Bordnetz im Fahrzeug bis zur
Volllast aktiviert. Eine sichere Strom- und Spannungsversorgung
während des gesamten Flashvorganges unumgänglich. AVL DiCharge 1270
schützt hier vor schwerwiegenden Schäden an den Steuergeräten des
Fahrzeugs, die durch einen zu starken Spannungsabfall auftreten
können. Insofern ergänzt der neue Batterielader unsere Produktpalette
ideal."

Strategisch sichert AVL DiTEST mit der auf der AUTOMECHANIKA
gezeigten Produktoffensive im neuen Segment Batterieladegeräte seine
jüngst erlangte Spitzenposition am deutschen Kfz-Diagnosemarkt ab.
Erst im Sommer hatte die 5-Monatsstatistik (Jänner bis Mai 2008) des
deutschen Bundesverbandes ASA (www.asa-verband.de) dem
österreichischen Unternehmen Marktanteile von rund 23 Prozent bei
Kfz-Diagnosegeräten bzw. von rund 39 Prozent bei
Abgasuntersuchungs-Geräten bescheinigt. Seither hält AVL DiTEST
erstmals in beiden Segmenten eine absolute Spitzenposition im hart
umkämpften deutschen Markt inne.

Über AVL DiTEST

AVL DiTEST (www.avlditest.com) ist Teil der AVL-Gruppe in Graz und
beschäftigt heute gemeinsam mit den Tochtergesellschaften in
Deutschland, Frankreich sowie in China 214 Mitarbeiter, davon 72 in
Österreich. In der Automobilbranche gelten die Entwicklungen der
steirischen Kfz-Diagnose- und Messtechnik-Spezialisten als
technologischer Maßstab. Automobilhersteller wie VW, BMW oder Daimler
sowie die großen Prüfanstalten vertrauen auf die
Kfz-Diagnosetechnologie aus Österreich. Sowohl 2005 als auch 2006
gelang es den Grazern, den Innovationspreis des deutschen Handwerks
für neue Kfz-Prüfwerkzeuge zu gewinnen. Die solcherart
ausgezeichneten Produkte lassen auch den wirtschaftlichen Erfolg
nicht vermissen. 2007 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in
der Höhe von 38 Mio. EUR nach 36,7 Mio. EUR im Jahr 2006.

Rückfragehinweis:

sowie Bildmaterial:
   AVL DITEST
   Anna Schwarz, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
   mailto:anna.schwarz@avl.com
   Tel: +43 (0)316 787 689, Fax: +43 (0)316 787 1460
   
   Externe Medienbetreuung
   Putz & Stingl Public Relations GmbH, Peter Bichler
   A-2340 Mödling, Badstraße 14a
   Telefon +43 (0) 2236 23424, Mobil +43 (0) 699 12342421 oder 
   E-Mail office@putzstingl.at

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