• 10.09.2008, 11:48:45
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Community-Zeitung scoop.at mit über 500.000 Aufrufen seit Start vor zehn Wochen

Social News aus Österreich schaffen Sprung unter Top 25.000 Internet-Seiten weltweit - Nachrichten-Austausch beliebter als Partnerbörsen - Erste Verlagshäuser bauen "scoop-Button" ein

Wien (OTS) - Das österreichische Internet wird zunehmend
erwachsen. Die heimischen Internetuser haben jetzt Social Media für
sich entdeckt. Seit Anfang Juli hat Österreich mit
http://www.scoop.at seine erste eigene Community-Zeitung. In den
ersten zehn Wochen hat die Plattform bereits eine halbe Million
Seitenaufrufe (Page Views) verzeichnet, deutlich mehr als erwartet.
Das Internet-Tool Alexa reiht den rot-weiß-roten Nachrichtenüberblick
schon vor den lokalen Partnerbörsen wie love.at oder parship.at.

"In den vergangenen Tagen haben laut Alexa bereits mehr
Österreicher neueste News ausgetauscht als ihre Vorstellungen vom
Traumpartner", erklärt Michael Korbel vom Verein VDI ("Verein zur
Demokratisierung der Information"), der Trägerorganisation von
scoop.at. Der neue Zeitungsleser liest zuerst seine Tageszeitung auf
Papier beim Frühstücken oder in der Straßenbahn, im Büro online und
sucht dann einen Überblick über die besten Nachrichten der
österreichischen und auch deutschen Medienlandschaft". Laut einer
internationalen Statistik des Internet-Analyse-Tools Alexa haben die
Social News aus Österreich in den ersten September-Tagen damit den
Sprung unter die Top 25.000 Internet-Seiten der Welt geschafft.

Auf http://www.scoop.at können User die besten Neuigkeiten im
Internet eintragen, mit anderen teilen und bewerten. Der VDI sieht
darin auch eine Antwort auf die Allmacht von Google. Was heute bei
Google nicht gelistet ist, existiert nicht. Social Media rückt den
User wieder in das Zentrum. Nachrichten-Sammlungen, von den Lesern
erstellt und bewertet, werden zum Leitfaden durch die
Informationswelt. Der VDI spricht von "Real Intelligent Human
Googling: Statt der Maschine entscheidet wieder der Mensch."

"Große heimische Verlagshäuser sind auf uns bereits aufmerksam
geworden", freut sich Korbel. Seit vergangener Woche können die Leser
von News, profil, Format und Woman interessante Beiträge mit dem
Scoop-Button am Ende des Artikels auf scoop.at veröffentlichen. Auch
auf vielen Blogs und auf Seiten der politischen Parteien findet sich
der "scoop-Button" bereits wieder.

Wer den "scoop-Button" auf seiner Internet-Seite einbaut, erhält
dadurch die Möglichkeit, die Aufmerksamkeit auf seine im Internet
veröffentlichten Beiträge zu erhöhen und lockt damit zusätzliche
Leser auf seine Websites. Die zusätzliche Verlinkung erhöht
gleichzeitig das Google-Ranking. Die Beiträge werden bei Suchabfragen
dann weiter oben angezeigt. In Zukunft will scoop.at auch den Nutzen
für den einzelnen Leser weiter erhöhen. Neben der Teilung der
Werbeeinnahmen soll der Leser künftig im Gegenzug für seine aktive
Mitgestaltung komplett individualisierte Neuigkeiten erhalten.
Vorarbeiten dazu laufen bereits.

Rückfragehinweis:
Michael Korbel
Verein zur Demokratisierung der Information
Tel.: +43/676/9212400
mailto:office@scoop.at

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