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Cernic: BZÖ zeigt sein wahres Gesicht

Stark im Austeilen gegen Schwächere, weinerlich und sensibel, wenn ihnen die SPÖ auf die Finger klopft.

Klagenfurt (SP-KTN) - Sich selbst einmal mehr demaskiert haben sich laut Kärntens Soziallandesrätin Nicole Cernic Haiders BZÖ-Getreue, KABEG Aufsichtsrat Martin Strutz und Vorstand Dieter Mandl, nachdem der von ihnen erhobene Vorwurf des Verstoßes gegen Vergaberichtlinien beim Ankauf eines Computertomographen wie ein Kartenhaus zusammengefallen ist.

"Die Vorgehensweise der orangen Haider-Marionetten hat beim BZÖ Methode: Zuerst werden Personen in aller Öffentlichkeit mit ungeheuerlichen Anschuldigungen konfrontiert, die Bevölkerung reagiert verständlicherweise empört und am Ende stehlen sich die Verantwortlichen dann still und leise davon", so Cernic. Als Beispiel erinnert sie an die Architektin Jana Revedin, den Sportmediziner Karl Schnabl oder den von Haider ebenfalls diffamierten Norbert Steiner, die angepatzt, öffentlich an den Pranger gestellt wurden, deren Reputation zerstört wurde und die allesamt nach langen, zermürbenden Kämpfen von allen Anschuldigungen freigesprochen wurden.

Dass diese menschenverachtende Vorgangsweise nun auch im Gesundheitsbereich Platz greift, stellt für Cernic aber einen neuen Tiefpunkt in der niveaulosen orangen Politik dar. "Was die Herren im Gesundheitsbereich aufführen, wie sie versuchen diesen für ihre ichbezogene politische Einstellung zu missbrauchen zeigt ihr wahres Gesicht. Das BZÖ alleine trägt die Verantwortung für das derzeitige Chaos im Bereich der Krankenanstalten. Strutz und Mandl, der vom BZÖ zum Vorstand gekrönt wurde, befinden sich in einem von Haider gutgeheißenen Machtrausch, in dem sie völlig rücksichtslos und ohne Sensibilität agieren, wobei ihnen egal ist, was mit Patienten oder Mitarbeitern passiert", kritisiert Cernic.

Auffällig und wiederum bezeichnend sei dabei auch, wie schnell und unüberlegt das BZÖ mit seinem neuen Generalsekretär Martin Strutz beim Austeilen ist und wie weinerlich und sensibel die orangen Mannen reagieren, wenn sie sich der kompetent und an den Anliegen der Menschen wirklich interessiert auftretenden SPÖ gegenüber sehen.

"Es ist jedenfalls höchst an der Zeit, dass den orangen Herrschaften ihre intellektuellen Grenzen vor allem im Gesundheitsbereich, den die Sozialdemokratie zu einem der besten weltweit gemacht hat, bewusst werden und sie nicht länger auf Kosten der Menschen versuchen politisches Kapital zu gewinnen", schloss Cernic.

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