Seit Jahrzehnten betreibt die Stadt Wien unterschwellige Werbung und transportiert damit die Politik der SPÖ quasi durch die Hintertüre!
Wien, 09-08-2008 (fpd) - Wenn der Landesparteisekretär der SPÖ,
Harry Kopietz, die Dreieckständer aus dem Stadtgebiet verbannen will,
so habe er zwar mit seiner ästhetischen Argumentation durchaus recht,
Faktum sei jedoch, daß die Opposition einen massiven
Werbewettbewerbsnachteil gegenüber der SPÖ habe, weil seit
Jahrzehnten die Stadt Wien die Bürgermeisterpartei unterschwellig
massiv und laufend bewirbt. Wenn die Stadt künftig auf das
"subliminal advertising" verzichtet, dann können wir auch über die
Dreieckständer reden. Wenn jedoch auch nach den nächsten Wahlen alles
beim Alten bleibt, dann ist der Vorschlag von Harry Kopietz nichts
anderes als ein weiterer Versuch, die Opposition in ihren
Werbemöglichkeiten zu beschränke. Und so kann es nicht funktionieren,
so heute der Landesparteisekretär der FPÖ, Hans-Jörg Jenewein, in
einer Reaktion auf die Äußerungen von SPÖ-Landesparteisekretär Prof.
Harry Kopietz.
Rückfragehinweis:
Klub der Freiheitlichen
Pressestelle
Tel.: (01) 4000 / 81 798
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NFW