Sogenannter "NEWS-Kronzeuge" verliert ersten Prozess gegen BZÖ
Wien (OTS) - "Das gesamte inszenierte Lügen- und Schmuddelgebäude
gegen das BZÖ bricht langsam aber sicher in sich zusammen. Diese
ganzen unerträglichen Anwürfe und unhaltbaren Beschuldigungen, die
sich ständig gegen uns richten, um dem BZÖ im Gesamten zu schaden und
rechtschaffene Personen ständig zu diskreditieren, lösen sich in Luft
auf. Es ist eine Schweinerei der Sonderklasse, wie gerade die
Zeitschrift NEWS - unterlegt mit absurden Klagen - seit Wochen mich,
Peter Westenthaler und das ganze BZÖ mit absurden Anschuldigungen und
Anwürfen diskreditiert hat", so BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz nach
dem heutigen Urteil der ersten Instanz im Medienrechtsprozess Kobals
gegen das BZÖ.
Die gegen das BZÖ und Gerald Grosz angestrengte Medienrechtsklage
Siegfried Kobals wurde heute in erster Instanz abgewiesen. Dieses
Gegendarstellungsverfahren richtete sich gegen eine Aussendung des
BZÖ, worin behauptet wurde, dass man sich von Kobal wegen einer Latte
von verschwiegenen Vorstrafen getrennt habe und dieser dem BZÖ
mehrfach gedroht und versucht habe, seine finanziellen Probleme mit
einem offensichtlichen Erpressungsversuch zu tilgen.
Gerade die Zeitschrift NEWS habe seit Wochen über diesen Prozess in
vorverurteilender Art und Weise berichtet. Man komme sich ja
angesichts dieser unglaublichen Berichterstattung wie ein
Schwerverbrecher vor. Gerade diese Berichterstattung müsse daher
medienrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Hier würden täglich
Grenzen überschritten, die man bisher im österreichischen
Journalismus nicht gekannt habe, so Grosz.
"Offensichtlich geht man hier nach dem Motto "irgendwas wird schon
hängen bleiben" vor. Mit dem heutigen Urteil im ersten Prozess, der
gegen mich angestrengt wurde, wurde einmal der Gerechtigkeit und dem
Rechtsstaat genüge getan. Ich bin schon gespannt, ob gerade das
Kampfblatt NEWS in der gleichen Dimension über den Ausgang dieser
absurden Verfahren berichten wird, wie es diese in der Vergangenheit
fast präjudizierend verfolgt hat", so Grosz abschließend.
Rückfragehinweis:
Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
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