
Going (TP/OTS) - "Dieser Ort ist einfach mit nichts auf der Welt
vergleichbar!", streut Wladimir Klitschko dem Stanglwirt Blumen und
ergänzt: "Die Berge, das Wasser, die Luft, das Essen, die Bewirtung -
alles einmalig!" Das *****Biohotel in Going/Tirol ist fast schon
traditionsgemäß das mehrwöchige Trainingscamp des amtierenden
Schwergewichts-Weltmeisters, der sich derzeit intensiv auf die
Titelverteidigung am 12. Juli in der Hamburger ColorLine-Arena (live
in RTL) gegen den US-Amerikaner Tony Thompson vorbereitet.
Die Gäste des Stanglwirts kommen in diesen Tagen aus dem Staunen
kaum heraus: Während an der Rezeption gerade noch die
Österreichischen Ski-Stars auschecken, führt Spartak-Moskau-Coach
Stanislav Tschertschessow seine Mannen zum Training und Wladimir
Klitschko schreitet gemeinsam mit Manager Bernd Bönte und
Star-Trainer Emanuel Steward zum täglichen Sparring in der zum
Boxcamp umfunktionierten Tennishalle. Die Szenerie in der hermetisch
abgeriegelten Halle ist schrill: Wo üblicherweise Peter Burwashs
internationales Tennis-Team gelbe Filzbälle wechselt, sieht man
derzeit Sandsäcke, Video-Equipment und professionellen Hochring. Hier
trainiert Wladimir Klitschko täglich mehrere Stunden unter Anleitung
seiner Trainer und Betreuer. Hier empfängt "Dr. Faust" auch täglich
bis zu drei Sparringpartner aus aller Welt - sie alle sind nahezu
gleich groß und ebenso schwer wie sein nächster Gegner Tony Thompson.
Das Team von Gastgeber Balthasar Hauser tut alles, damit sich der
32-jährige Ukrainer und sein Begleittross beim Stanglwirt fast wie zu
Hause fühlen. Seit Jahren verbringen Wladimir und auch sein Bruder
Vitali nicht nur privat viel Zeit in Going, sondern bereiten sich
hier regelmäßig auf ihre großen Kämpfe vor. "Der Stanglwirt und der
Wilde Kaiser üben auf mich eine außergewöhnliche Faszination aus!",
sagt der 198 cm große und 112 kg schweren Modellathlet namens
Wladimir, "nirgendwo auf der Welt kann ich mich besser erholen und
effizienter trainieren als hier!"
"The champ comes home." Der Weltmeister kehrt heim. So lautet der
Slogan zum mit Spannung erwarteten Kampf am 12. Juli in Hamburg. Das
gilt nicht nur für den Stanglwirt, sondern auch für die Hansestadt.
"Als mein Bruder und ich vor zwölf Jahren nach Deutschland gekommen
sind, wurden wir wie Adoptivkinder aufgenommen. Und das war
vornehmlich auf unsere sportlichen Leistungen zurückzuführen."
Deshalb versteht Wladimir den Kampf in Hamburg auch als Dankeschön an
Hamburg. Der Kampf wird in mehr als 100 Länder übertragen.
Und Stanglwirt-Directrice Trixi Moser scherzt: "Der Wladimir ist
am Ende seines Trainingscamps so mit Kaiserwasser "gedopt", dass er
gar nicht verlieren kann!" Das Tiroler Wasser schätzt Klitschko
übrigens nicht nur karaffenweise als Getränk, jeden Morgen springt er
nach dem Lauftraining auch in den zauberhaften See in der Prama
oberhalb des Stanglwirts und vor der Kulisse des überwältigenden
Wilden Kaisers.
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