- 06.06.2008, 12:38:51
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Die erste Kinderumerziehungs-GmbH ist da, angewandter Genderwahnsinn ist schon Realität!
Klement: Aus Spaß wird bizarrer Ernst; Wiener Kindergarten Fun & Care wirbt mit "Nägellackieren" für Buben
Wien (OTS) - Unter dem Begriff "Gender Mainstreaming" haben
Politiker ein Umerziehungsprogramm für Männer und Frauen gestartet.
In der Praxis schaut die neue Geschlechtsprohibition dann so aus: Die
geförderte gemeinnützige Kinderbetreuungs GmbH Fun & Care, brüstet
sich auf ihrer Homepage damit, >geschlechtssensible Pädagogik< als
pädagogischen Schwerpunkt zu haben. Kinder sollen dort schon früh
geschlechtsuntypische Vorkenntnisse spielerisch sammeln, um
Alternativen zu ihrer naturgegebenen Geschlechtsrolle zu finden.
"Niemand fragt die Kinder, ob sie das auch wollen", stellt der
FPÖ-Gleichbehandlungsbeauftragte NAbg DI Karlheinz Klement schockiert
fest. "Die Idee zu dieser Kinderumerziehungseinrichtung stammt von
der ehemaligen Frauenstadträtin Mag. Renate Brauner, für die die
Küche ein Krankheitsherd zu sein scheint."
"Das politische Ziel der Gehirnwäsche unserer Kinder darf auf keinen
Fall zum Erziehungsstandard werden", warnt Klement. "Zu einer
gesunden pädagogischen Erziehung gehören Vater und Mutter, gehören
männliche und weibliche Pädagogen, Musik, Sport, Natur und vieles
mehr. Sicher aber keine abartigen Zwangs-Umerziehungsprogramme. Zur
Illustration der - man muss das in dieser Schärfe sagen: kranken
Ideen der ehemaligen Frauenstadträtin Brauner, hier ein kleiner
Auszug aus der Gendergiftküche:
Bei Fun & Care gibt es besondere Förderung für Mädchen in
>geschlechtergerechtem Sprachgebrauch< und der Verwendung der
weiblichen Formen. Mädchen lernen in der Kinderkrippe zu zwicken,
andere von ihrem Platz zu verdrängen, zu schreien und Buben die
Spielautos wegzunehmen."
"Die Buben", so Klement weiter, "lehrt frau auch den
geschlechtergerechten Sprachgebrauch. Sie bekommen sogar einen
Kosmetikkorb um >schön sein< zu lernen. Dazu wird ihnen weibliches
Verkleidungsmaterial wie z. B. ein Prinzessinnenkleid angeboten und
damit sie noch besser in weibliche Rollen schlüpfen können, werden
ihnen auch noch die Nägel lackiert. Vielleicht um sie für den
nächsten Life-Ball vorzubereiten oder sie ans andere Ufer zu
treiben?" fragt sich Klement.
Wer diesen Irrsinn nicht glauben könne, solle sich eine Broschüre zum
Thema "geschlechtssensible Pädagogik" auf wien.at bestellen, rät
Klement. Seine abschließende Befürchtung: "Sollte Wien das Pech
haben und Renate Brauner zur Nachfolgerin von Bürgermeister Häupl
werden, wird die Hauptstadt zur >geschlechtssensiblen Stadt< erklärt.
Dann ist Wien wirklich anders! Und zwar andersrum. Das bedeutet für
die Wiener: Gendergrütze statt Schnitzel, >Berufsschwuchtel< als
medialer Adelstitel und Homopartyveranstalter bekommen weitere Orden.
Alle anderen Männer werden als potentielle Gewalt-Täter abgestempelt.
Scheidungen werden staatlich verstärkt gefördert, Väter werden zu
Ammen umfunktioniert oder - falls geschieden - zu Bankomaten
degradiert, die von der Familie möglichst weit wegzuweisen sind. Ob
da all die anderen, Wien überflutenden Ethnien auch so stumm
mitmachen werden, wird sich zeigen."
Rückfragehinweis:
Freiheitlicher Parlamentsklub
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