• 04.06.2008, 14:29:05
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ÖVP- Jungabgeordnete fordern Sitz und Stimme für Jugendvertreter im zentralen Verwaltungsrat der Sozialversicherungsholding

Gleiches Recht für alle Generationen

Wien (OTS) - Die heute beschlossene Einigung der Bundesregierung,
dass künftig zwei Pensionistenvertreter in den zentralen
Verwaltungsrat der Sozialversicherungsholding aufgenommen werden,
muss im Sinne der Generationengerechtigkeit auch für Junge Folgen
haben: "Wenn Jugendvertreter nicht berücksichtigt werden, so ist das
für uns nicht tragbar", so die Jungabgeordneten der ÖVP im National-
und Bundesrat: Silvia Fuhrmann, Jochen Pack, August Wöginger, Thomas
Einwallner, Bernhard Baier, Barbara Eibinger und Bettina Rausch.

"Wenn zukünftig Seniorenvertreterinnen und Seniorenvertreter im
Verwaltungsrat vertreten sein sollen, muss das im Sinne der
Generationengerechtigkeit auch für die Leistungsträger von heute und
morgen gelten", fordern die jungen ÖVP- Abgeordneten.

"Die Jugend ist ebenfalls ein wichtiger Sozialpartner und es liegt
an uns, für die Finanzierung des Gesundheitssystems aufzukommen.
Schülerinnen und Schüler sowie Studierende sind nicht so wie Senioren
durch die Arbeiterkammer bzw. ÖGB vertreten", sagt Fuhrmann und setzt
sich daher vehement ein, dass auch "Jugendvertreter mit Sitz und
Stimme im zentralen Verwaltungsrat vertreten sein müssen!"

"Vor allem im Sinne des Generationenvertrags darf es nicht sein,
dass die junge Generation übergangen wird. Das ist unsozial und der
falsche Weg", betonen die Jungabgeordneten abschließend.

Rückfragehinweis:
Junge ÖVP, Bernadett Thaler
Tel.: (01) 40126- 616
http://www.junge.oevp.at

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