• 08.05.2008, 08:30:00
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Nächtigungsrekord in Saalbach Hinterglemm dank eBuchungssystem - BILD

Franz Hasewend (rechts), Geschäftsführer von CapCorn, gratuliert Wolfgang Breitfuß, Direktor TVB Saalbach Hinterglemm, zum Nächtigungsrekord.

Salzburg (TP/OTS) - Der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang
meldet einen Nächtigungsrekord für den Februar 2008 und erreichte
rund 1,5 Millionen Nächtigungen in der Wintersaison 2007/08 - das
Online-Buchungssystem von CapCorn ist an diesem Erfolg maßgeblich
beteiligt.

Die Zahlen in Saalbach-Hinterglemm sprechen für sich - das
Online-Buchungssystem der Software-Firma CapCorn sorgt für einen
Ansturm auf die Zimmer über das Web: 422.000 Urlaubsinteressenten
zählte das System im Februar 2008; Spitzenreisetage wie der
Ferienbeginn am 9. Februar weisen rund 59.000 potenzielle Anfragen
aus.
"Mit dem Buchungssystem von CapCorn konnten wir unsere Auslastung in
die Höhe treiben", berichtet Wolfgang Breitfuß, Direktor des
Tourismusverbands Saalbach-Hinterglemm. "Wir haben das System seit
zwei Jahren und können durch die Arbeitsersparnis heute in der
gleichen Arbeitszeit doppelt soviel Umsatz verbuchen."

Das Buchungssystem von CapCorn stellt die bestehenden
Verfügbarkeiten, sprich die freien Zimmer, mit höchstem
Realitätsbezug im Internet dar. Zimmerpreiskalkulationen mit
verschiedenen Sonderkonditionen und optionale Zusatzleistungen wie
Wochentagsbonus, Seniorenermäßigung und Garagenplätze werden in das
Online-Angebot integriert - der Gast kann diese Daten einfach und
bequem per Klick abrufen.
"Der Tourismusverband Saalbach-Hinterglemm bietet mit seiner
professionellen Internetplattform saalbach.com, die in 14 Sprachen
dargestellt wird, eine effiziente Spielwiese für unser System - der
Erfolg ist programmiert", berichtet Franz Hasewend, Geschäftsführer
der CapCorn Company.

Als Highlight gilt die Warteliste im Buchungssystem: Finden die
Gäste zum gewünschten Zeitpunkt kein geeignetes Angebot, können sie
sich mit ihrer eMail-Adresse im elektronischen Verzeichnis
registrieren. Sobald ein Zimmer frei wird, hat der Gast die Chance
auf eine kurzfristige Unterkunft.
"Der Clou dabei ist, dass das gesamte Management voll automatisch
durch das System bewerkstelligt wird", erklärt Hasewend, "alle
eingehenden Vermietermeldungen werden mit den vorliegenden
Gästeanfragen abgestimmt." Bei Übereinstimmung werden automatische
Nachrichten an die Gäste geschickt. "Auf diese Weise konnten allein
im Februar hunderte zusätzliche Gäste geworben und Buchungslücken
gefüllt werden, die durch kurzfristige Stornos immer wieder
auftreten", freut sich Breitfuß.

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