LGF Passegger kritisiert Kandidatur von Haider-Tochter bei Betriebsratswahl
Klagenfurt (SP-KTN) - Die Familie Haider kennt keinen Genierer,
wenn es darum geht, sich Geld und Einfluss zu verschaffen. Dies
stellte am Dienstagvormittag SPÖ-Landesgeschäftsführer Gerald
Passegger einmal mehr fest. Aktuelles Beispiel: Nicht genug, dass
Jörg Haider seine Tochter Cornelia in der skandalumwitterten Kärnten
Werbung in einem schamlosen Akt von Sippenwirtschaft untergebracht
hat, tritt diese jetzt sogar bei der Betriebsratswahl an.
Für Passegger eine Unverschämtheit sondergleichen. Cornelia Haider
wäre als Betriebsrätin der Kärnten Werbung ebenso unglaubwürdig wie
"Spesenkaiser Franz Koloini" beispielsweise als Rechnungsprüfer, so
der Landesgeschäftsführer. Haider missbrauche die erfolglose Kärnten
Werbung als Spielwiese und Selbstbedienungsladen für seinen
abgetakelten "sehr persönlichen" Referenten und seine Tochter. Und
dies auf Kosten der Steuerzahler, empört sich Passegger.
Rückfragehinweis:
Mag.a Martina Hornböck Pressesprecherin der SPÖ-Kärnten 10.-Oktober-Straße 28, 9020 Klagenfurt Tel.: +43(0)463-577 88-76 Fax: +43(0)463-54 570 Mobil: +43(0)664-830 45 95 mailto:martina.hornboeck@spoe.at
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