- 24.04.2008, 12:04:11
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Bioenergie, nachhaltige Entwicklung und die europäisch-lateinamerikanischen Beziehungen
41. Lateinamerika-Tag am 9. und 10. Mai in Wien
Wien (OTS) - Welches sind die ökologischen, sozialen und
wirtschaftlichen Auswirkungen des weltweiten Bioenergie-Booms in
Lateinamerika? Wie nachhaltig ist Bioenergie tatsächlich? Welche
Konflikte zwischen Ernährung, Energie und Naturschutz ergeben sich
aus der verstärkten Nutzung von Bioenergie? Wo steht die Forschung
und Forschungskooperation zwischen Europa und Lateinamerika im
Bereich der Bioenergie? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des 41.
Lateinamerika-Tags, der am 9. und 10. Mai in der Diplomatischen
Akademie Wien stattfindet.
Wenige Tage bevor sich von 13.- 17. Mai die Staats- und
Regierungschefs Lateinamerikas, der Karibik und Europas zum V.
EU-Lateinamerika-Gipfel in Lima (Peru) treffen, veranstaltet das
Österreichische Lateinamerika-Institut den 41. Lateinamerika-Tag zum
Thema Bioenergie, nachhaltige Entwicklung und Bioenergie-Forschung in
Europa und Lateinamerika. Ziel der Veranstaltung ist es, diese
kontroversiellen Themen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten
und vor dem Hintergrund der europäisch-lateinamerikanischen
Beziehungen zu betrachten.
Der Lateinamerika-Tag wird vom Österreichischen
Lateinamerika-Institut in Kooperation mit JOANNEUM RESEARCH, dem
Lateinamerika-Zentrum in Ljubljana (CELA) und der Kommission für
Entwicklungsfragen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
veranstaltet. Unterstützt wird die Veranstaltung von der
Österreichischen Entwicklungs-zusammenarbeit, die ihre Partnerländer
bei der Umsetzung von nachhaltigen Energie-strategien begleitet und
den Einsatz erneuerbarer Energien und die Verbesserung der
Energieeffizienz fördert.
Die Veranstaltung findet in englischer und spanischer Sprache statt
(Simultanübersetzung).
Programm und Anmeldung auf www.lai.at/lad-2008.
Rückfragehinweis:
Für Rückfragen oder zur Vermittlung von Interviewterminen mit
ReferentInnen steht Ihnen Mag. Barbara Reisner vom Österreichischen
Lateinamerika-Institut gerne zur Verfügung (01/ 310 74 65 - 16,
mailto:barbara.reisner@lai.at).
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