• 27.03.2008, 13:42:00
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Heizkosten lassen niemanden kalt

Vielen Österreichern reicht es: Trotz milden Durchschnittstemperaturen steht vielen 2008 die teuerste Heizsaison aller Zeiten ins Haus.

Heizen-Kochen-Backen / Tulikivi-Ofen im Wohnraum mit gedecktem Tisch

Gmunden (OTS) - Es macht sich Ärger breit in Österreich: Trotz
relativ mildem Winter 2007/08 stiegen die Heizkosten kontinuierlich
an. Alleine Heizöl stieg, laut aktuellen Energiepreisindex innerhalb
eines Jahres um bis zu 23,8% an. "Rund 78 Prozent der Energie in
einem Einfamilienhaus wird für Heizenergie verwendet", erzählt
Energieexperte Georg Lahartinger. Kein Wunder, wenn das Thema
niemanden "kalt" lässt. Lahartinger spürt mit seinen
Energiemonitoring - Geräten, den Energiekiller auf und prüft den
Zustand von Heizanlagen. "Das Gerät arbeitet wie ein EKG, es prüft
die Heizanlagen auf Herz und Nieren." Über ein Drittel aller in
Betrieb befindlichen Heizanlagen sind schwer veraltet. "Diese Anlagen
haben einen Effizienzgrad von unter 70 Prozent. Das heißt über 30
Prozent der Heizkosten werden zum Fenster hinaus geblasen ohne Wärme
zu spenden."

4 Festmeter Holz = 1 Winter. Stefan Neuhauser, von Neuhauser
Specksteinöfen, kennt die Zahlen genau, und er kennt auch die Klagen
seiner Kunden. "Wir können sie meist schnell überzeugen, wenn wir
ihnen schildern, dass unsere TULIKIVI-Öfen einen Wirkungsgrad von bis
zu 90 Prozent haben." Da seine Standöfen ohne Verrohrung auskommen,
wird auch keine Wärme beim "Transport" verloren. Wärme, die sich als
Strahlungswärme gesundheitlich positiv auswirken kann und keine
Konvektionswärme von herkömmlichen Zentralheizungen, die schädliche
Staubpartikel aufwirbelt. "Bei all unseren Wohlfühl- oder etwa
ökologischen Vorteilen zählen am Ende aber doch immer die
Heizkosten." Und auch da hat Neuhauser einige Argumente auf Lager:
"Im Gegensatz zu Kachelöfen lassen sich TULIKIVI-Öfen auch mit
günstigen Weichholz befeuern. Das spart zusätzlich Kosten." Mit einem
Kilogramm Holz erreicht man in etwa eine Wärmeleistung von 4 KW. "Bei
einem durchschnittlichen Einfamilienhaus Haus in herkömmlicher
Bauweise reichen somit vier bis fünf Festmeter Holz pro Winter." Zum
Vergleich: Ein Festmeter Holz entspricht der Energieleistung von 230
Litern Heizöl."

Bauch- und Kopfentscheidung. Natürlich werden TULIKIVI-Öfen sehr
oft als Zusatzheizungen und behagliche Wärmequellen zur Entlastung
der Hauptheizung eingesetzt. "Durch diese dualen Heizsysteme kann man
gerade in sehr kalten Phasen sehr effizient Kosten einsparen." Der
Energiebedarf einer gedrosselten Gas- oder Ölheizung ist deutlich
niedriger. "Senkt man die Raumtemperatur von etwa 23 auf 18 Grad
spart man sich rund 25 Prozent an Energie. Die behagliche Wärme
liefert dann der TULIKIVI." Immer mehr Kunden erkennen diese
Argumente und lassen sich für die formschönen Specksteinöfen
entflammen, denn "nirgendwo ist es leichter Stil, Design und
Vernunft, Bauch und Kopf unter einen Hut zu bringen".

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage:
www.neuhauser.at

ANHANG

TULIKIVI - zu Deutsch "Feuerstein" - ist ein finnischer
Weltkonzern, der rund um die Bearbeitung von Speckstein zu Weltruhm
gelangte. Die echten Specksteinöfen aus dem Hause TULIKIVI, die sich
dadurch auszeichnen, dass sie komplett, also auch im Heizkern, aus
Speckstein bestehen, werden in die ganze Welt geliefert. Neben
einzigartiger Technik, die durch zahlreiche Patente geschützt ist,
ist es das Design, das einen echten TULIKVI zu einem ganz besonderen
Ofen macht.

Die Neuhauser Specksteinöfen GmbH & Co KG ist seit 1993
Generalimporteur für TULIKIVI-Specksteinöfen in Österreich. Wie
erfolgreich der echte Specksteinofen in der Alpenrepublik ist, zeigt
der Fakt, dass sich in Gmunden, am Stammsitz der Neuhauser GmbH, der
größte TULIKIVI-Schauraum Europas befindet. Mit einem TULIKIVI-Ofen
holen sich die Kunden neben Umweltfreundlichkeit, niedrigen
Heizkosten, Co2-Neutralität oder gesundheitlichen Effekten auch
Exklusivität und ein Stück Individualität in ihr Zuhause. Zu den
zahlreichen Kunden des Hauses Neuhauser zählen auch viele Menschen
des öffentlichen Interesses.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at .

Rückfragehinweis:

Neuhauser-Speckstein-Öfen GmbH & Co KG
   Stefan Neuhauser
   Tel.: +43 (0)7612/74 4 58
   mailto:stefan@neuhauser.at 
   mailto:info@neuhauser.at 
   http://www.neuhauser.at

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