- 20.03.2008, 10:08:42
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Neue Therapie bei Bandscheibenvorfällen wird in Wien erforscht
MRT Kernspin Resonanz Therapie

Wien (OTS) - Ein Bandscheibenvorfall wird von den Patienten als
eines der schmerzhaftesten Erlebnisse geschildert. Er ruft bei den
meisten Betroffenen auch die Angst vor Operationen hervor.
"Doch muss nur in höchstens 15 Prozent aller Fälle operiert
werden", beruhigt Prim. Doz. Dr. Martin Friedrich vom Orthopädischen
Spital Speising und Vorstand des Forschungszentrums CEOPS. "Wir
behandeln diese Patienten in erster Linie durch Medikamente,
Infiltrationen und Physio/Ergotherapie."
Nun könnte die MRT Kernspin Resonanz Therapie (nicht zu
verwechseln mit Magnetfeldtherapie!) ein wichtiger Teil der
konservativen Schmerztherapie werden. Es war auffallend, dass
Patienten, die zur Diagnostik Ihres Bandscheibenvorfalls in die MRT
"Röhre" kamen, unmittelbar danach über eine Verbesserung Ihrer
Beschwerden berichteten. Dazu M. Friedrich:, Man nimmt an, dass durch
den Wechsel von Strahlung und Abschaltung der Frequenzimpulses
Energie an das Gewebe abgegeben und so der Regenerationsprozess
angeregt wird.’
Diese Wirkung wird nun in einer Studie im Forschungszentrum CEOPS
im Orthopädischen Spital Speising genauer untersucht. Interessenten
zwischen 20 und 60 Jahren bei welchen Bandscheibenvorfälle im Kreuz
festgestellt wurden und die seit maximal 12 Wochen Schmerzen haben,
können sich unter 01/801 82 377 oder office@ceops.at bei Fr. Egger
(Mo- Fr 09.00-15.00) als Studienproband melden.
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at .
Rückfragehinweis:
Michaela Egger Office, Marketing & PR CEOPS Center of Excellence for Orthopaedic Pain management Speising Orthopädisches Spital Speising GmbH Tel: +43 1 80 182-377 Fax: +43 1 80 182-765 www.ceops.at
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