Linz (OTS) - Die Landesobfrau des BZÖ-Oberösterreich, NAbg. Ursula
Haubner, machte heute auf die immer größer werdende Sorge der
Bevölkerung im Mühlviertel vor Einbrüchen und Diebstählen nach der
Öffnung der Schengengrenzen aufmerksam. "Die Menschen sorgen sich im
ihre Sicherheit und fühlen sich von kriminellen Banden aus dem Osten
bedroht. Es ist daher mehr als verständlich, dass immer mehr
Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher vorsorgen und Maßnahmen
für eine Erhöhung ihrer eigenen Sicherheit treffen", sagte Haubner.
Die BZÖ-Oberösterreich Obfrau forderte die Landesregierung auf,
Schutzmaßnahmen der Bevölkerung zu unterstützen und in die
Wohnbauförderungsmaßnahmen aufzunehmen. "Das Land Oberösterreich soll
sich an Sicherheitsmaßnahmen der Haushalte beteiligen. Notwendige,
Sicherheit schaffende Umbauten wie Alarmanlagen, Sicherheitstüren
oder Spezialfenster sollen bis zu 30 Prozent gefördert werden - also
eine Grundausstattung für mehr Sicherheit, je nach den persönlichen
Bedürfnissen der Haushalte", betonte Haubner.
"Die Landesverantwortlichen haben die Aufgabe, der Bevölkerung das
Sicherheitsgefühl wieder zugeben. Ich fordere ÖVP-Landeshauptmann
Pühringer auf, dieses Sicherheitspaket rasch umzusetzen", so Haubner
abschließend.
Rückfragehinweis:
BZÖ
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