• 16.03.2008, 14:26:47
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Zimpfer weist absurde Vorwürfe des "Kurier" und des Redakteurs Kurt Langbein entschieden zurück.

Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen Kurt Langbein sowie Klage gegen den "Kurier" beim Presserat wegen Verbreitung falscher Tatsachen werden eingereicht.

Wien (OTS) - Die jüngste, durch den Journalisten Kurt Langbein
initiierte Kampagne gegen das international und auch in Österreich
anerkannte Verfahren der Epiduroskopie und den international höchst
angesehenen Arzt Univ. Prof. Dr. Michael Zimpfer hat mit den
Beiträgen im ORF-Magazin "Thema" am 11. März, in der
Wochenzeitschrift "Falter" und besonders in der Tageszeitung "Kurier"
vom 15. März in unerträglicher Form alle Tatsachen verfälschende
Höhepunkte erreicht. Kurt Langbein steht seit vielen Jahren in einem
Naheverhältnis zum Rektorat der Medizinischen Universität Wien. Prof.
Zimpfer hat gegen das Rektorat bereits 2007 mehrere Verfahren wegen
seiner ungerechtfertigten Abberufung eingeleitet. Ziel der
beispiellosen Schmutzkübel-Kampagne ist der Eingriff in ein
schwebendes Verfahren von Zimpfer gegen das AKH-Wien und die
Denunzierung einer anerkannten medizinischen Kapazität..

Langbein hat sich dafür dem Datenschutz unterliegende
Patientendaten verschafft und danach mehrere Patienten, die von
Zimpfer mittels Epiduroskopie behandelt wurden, telefonisch
kontaktiert. Sämtliche positive Aussagen dieser Patienten wurden von
Kurt Langbein in der Berichterstattung völlig ignoriert. Zahlreiche
Patienten Zimpfers sind jederzeit und sofort bereit, dies öffentlich
zu bestätigen und erwägen eine Klage gegen Langbein.

So wurde etwa bewusst verschwiegen, dass die einzige Patientin,
die sich unzufrieden über die Behandlung durch Prof. Zimpfer zeigte,
schon vor der Behandlung von anderen Ärzten drei Mal wegen ihrer
Schmerzen operiert worden war, schon VOR der Behandlung durch Prof.
Zimpfer nur mehr mit Krücken gehen konnte und in der Epiduroskopie
die letzte Hoffnung sah.

Der "Kurier" hat nun in seiner Samstagausgabe die unrichtigen
Angaben und journalistisch bedenklichen Beiträge von Redakteur Kurt
Langbein aufgegriffen und behauptet folgende Unwahrheiten:

1. Zimpfer hätte Patienten offensiv beworben, diese Woche einen
neuen Rekord mit 14 Epiduroskopien aufgestellt, mit unsterilen
Instrumenten gearbeitet und eine neue, teure Kombinationsmethode
eingesetzt. Dies ist unwahr und absurd - Michael Zimpfer hat diese
Woche keine einzige Epiduroskopie durchgeführt. Dies ist jederzeit in
OP-Berichten des Rudolfinerhauses nachzulesen. Die Behauptung, es
seien unsterile Geräte eingesetzt worden, ist eine glatte
Verleumdung. Alle Behandlungen werden nach dem Stand der Wissenschaft
und Technik durchgeführt. Die Unterstellung, es würden Patienten
durch eine unnötige Kombinationsmethode finanziell belastet, ist eine
gezielte Unwahrheit.

2. Belege seien nicht ordentlich abgerechnet worden - dies ist
ebenfalls, wie von den Krankenversicherungen bereits voll anerkannt,
eine unwahre Unterstellung.

3. Die Epiduroskopie wäre im Rudolfinerhaus verboten worden: Auch
das ist unwahr - weder in der Klinik der Barmherzigen Brüder in Graz
noch im Schmerzzentrum Iserlohn, einem
orthopädisch-neurochirurgischen Zentrum in Düsseldorf, in Schweden,
an der Yale-Universität oder in weiteren in- und ausländischen
Krankenhäusern und auch nicht im Rudolfinerhaus wurde die
Epiduroskopie verboten.

Diese Veröffentlichungen verstoßen in schwerwiegender Weise
zumindest gegen das Gebot einer objektiven Berichterstattung, die
Datenschutzbestimmungen und auch die journalistische Ethik. Prof.
Zimpfer wird nunmehr diese infamen medialen Angriffe gegen seine
Person, seine erfolgreiche Arbeit und seine berufliche Existenz nicht
mehr länger hinnehmen und entsprechende Klagen gegen Langbein und
auch den Kurier bei den zuständigen Stellen einbringen.

Rückfragehinweis:
Für Rückfragen steht Ihnen RA Dr. Alexander Pflaum unter
Tel.: 0699 1092 07 78 zur Verfügung

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