Spatenstich mit ARBÖ-Wien Präsident Dr. Rudolf Ertl und Donaustadt-Bezirksvorsteher Norbert Scheed
Wien (OTS) - Zur Jahresmitte 2008 ist es soweit: Nach 20 Jahren
hat das Fahrsicherheits-Zentrum des ARBÖ am legendären Flugfeld Wien
Aspern ausgedient und wird von einer neuen modernen Anlage in Wien-
Kagran abgelöst. "Keinen einzigen Tag wird der Trainingsbetrieb
unterbrochen. Die Übergabe erfolgt wie beim Staffettenlauf: Der
Betrieb in Aspern läuft bis zur letzten Minute. Ab dann übernimmt
Kagran", kündigte der Präsident des ARBÖ-Wien, Dr. Rudolf Ertl am 5.
März 2008 beim Spatenstich mit dem Bezirksvorsteher der Donaustadt
Norbert Scheed an.
Mit dieser Großinvestion in Höhe von knapp 3 Mio. Euro leistet der
ARBÖ einen wesentlichen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit im
Großraum Wien. "Die Donaustadt ist mit der für Wien einzigartigen
Einrichtung weiterhin DER Wiener Verkehrssicherheits-Bezirk. Seit
zwei Jahrzehnrten beherbergt schliesslich die Donaustadt als
einziger von 23 Wiener Gemeindebezirken ein Fahrsicherheits-Zentrum
mit Verkehrs-Übungsplatz, bisher in Aspern und nunmehr in Kagran.
Schön, dass uns das gelungen ist, schön das das neue ARBÖ-Zentrum per
Auto /Motorrad aber auch mit den Öffis nun viel leichter zu erreichen
sein wird ", betonte Bezirkschef Scheed anlässlich des Spatenstichs.
ARBÖ-Wien-Präsident Dr. Ertl: "Wir sind froh, dass wir den mobilen
Menschen in der Metropole Wien diese international herzeigbare
Verkehrssicherheitseinrichtung sieben Tage pro Woche zur Nutzung
anbieten können"
Das neue ARBÖ Fahrsicherheits-Zentrum Wien-Kagran spielt
technisch alle Stückerln und wird in der Schillingssstraße auf einer
Gesamtfläche von 3,6 Hektar errichtet. Die topmoderne Anlage ist
nicht nur auf PKW und Kombis sowie auf Kleintransporter und
Kleinbusse bis zu einem Gesamtgewicht von maximal 3,5 Tonnen
ausgerichtet. Auch Fahrer von Mopeds, Microcars, Rollern,
125er-Maschinen und Motorrädern finden hier ideale
Trainings-Bedingungen vor. "Bei der Konzeption der Anlage haben wir
ein ganz besonderes Augenmerk auf die Trainings-Module für
Führerschein-Neulinge im Zuge des Mehrphasenführerscheins gelegt",
merkt Dir. Herbert Hübner, Geschäftsführer des ARBÖ-Wien an.
Ein wesentliches Kriterium für die Standort-Entscheidung in der
Donaustädter Schillingstraße war für den ARBÖ-Wien die optimale
Erreichbarkeit von Fahrsicherheits-Zentrum und Verkehrs-Übungsplatz,
sowohl für Autofahrer als auch für Öffi-Benutzer. Für alle
Motorisierten ist das neue Fahrsicherheits-Zentrum ganz einfach über
A 23 und S2/Abfahrt Leopoldau bzw. über den Rautenweg zu erreichen.
Die Nutzer der Öffis erreichen die Schillingstraße ganz bequem über
mehrere Busverbindungen ab U1/Kagraner Platz sowie per S-Bahn über
die benachbarte Station Breitenleer Straße.
Rückfragehinweis:
ARBÖ-Landesorganisation Wien
Dir. Herbert Hübner
Tel.: 050/1232900
mailto:herbert.huebner@arboe.at
http://www.arboe.at
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