
Wien (OTS) - Als die VarioKomp Fußbodenheizung im Jahr 2003 von
Variotherm am Markt lanciert wurde, ahnte vermutlich niemand, dass
sich die Neuentwicklung so gut würde durchsetzen können: Allein im
Jahr 2007 seien 30% mehr VarioKomp Fußbodenheizungen verkauft worden
als im Vorjahr; insgesamt betrage die Steigerung 500% im Vergleich
zum ersten Verkaufsjahr.
Derzeit rollen pro Woche regelmäßig zwei Sattelschlepper mit
insgesamt 46 Tonnen Fermacell-Platten in das Variotherm Werk nach
Leobersdorf in Niederösterreich. Die baubiologisch geprüften
Fermacell-Platten sind das Ausgangsmaterial für die Basiselemente der
VarioKomp Fußbodenheizung.
Was macht die VarioKomp Fußbodenheizung so erfolgreich? Variotherm
selber führt den Erfolg auf ein Bündel von Vorzügen zurück - wie z.B.
die Schlankheit des Systems: Die Aufbauhöhe beträgt lediglich 20 mm.
Dadurch eignet sie sich für den Trockenbau, für die Altbau-Sanierung
sowie für Böden, bei denen kein Platz für übliche Nassestriche ist.
Außerdem kann VarioKomp durch ihr geringes Gewicht und den raschen
Einbau punkten - zumal bereits 24 Stunden nach dem Verlegen einer
VarioKomp Fußbodenheizung der Boden verfliest werden kann.
Im Gegensatz zu vielen konventionellen Fußbodenheizungen, die eine
lange Reaktionszeit haben, reagiert VarioKomp verhältnismäßig
schnell: Rund 15 Minuten, nachdem sie eingeschaltet wurde, strahlt
sie spürbar Wärme ab.
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Rückfragehinweis:
Ing. Gottfried Lobmaier Leiter Fermacell Österreich-CEE Xella Trockenbau-Systeme Brown-Boveri-Str. 6/4/24, 2351 Wiener Neudorf Tel.: +43 (0) 2236 425 06 Fax: +43 (0) 2236 425 09 Mobil: +43 (0) 676 849 755 25 mailto:gottfried.lobmaier@xella.com www.fermacell.at www.xella.com
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