- 03.03.2008, 13:14:40
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Grüne für Christen absolut unwählbar
Wien (OTS) - Am 30. Jänner brachte die Partei Grüne einen
Initiativantrag ein, der sich direkt und ausdrücklich gegen die
Lebensrechtsbewegung "HLI" richtet. Lebensschützer, die eine Mutter
auf dem Weg zur Abtreibungsklinik "nachdrücklich ansprechen" oder
"versuchen, ihr Gegenstände zu überreichen" sollen mit sechs Monaten
Gefängnis bestraft werden.
Der Leiter von HLI, Dietmar Fischer, bezeichnet den Antrag als
"Lex HLI". Fischer, der bei den niederösterreichischen Landtagswahlen
für die Christen-Partei kandidiert, äußerte sich in einem Interview,
das auf seiner neuen Webseite www.noe-wahl.at veröffentlicht ist.
Die ÖVP wollte zum Lex HLI nicht Stellung beziehen. Auch darum ist
Fischer nun für die Christen-Partei in die Politik gegangen.
Er betont, dass die Grünen nach der Lehre der Kirche nicht wählbar
sind. Laut der "Lehrmäßigen Note zu einigen Fragen über den Einsatz
und das Verhalten der Katholiken im politischen Leben" ist es aus
Gewissensgründen verboten, Politiker zu wählen, die - wie die Grünen
- Abtreibung oder die Homo-Ehe massiv propagieren.
Als "Wahnsinn pur" bezeichnet Fischer die von der SPÖ geforderte
"Abtreibung auf Krankenschein". Damit würden sich Christen und
normale Staatsbürger durch Krankenkassen-Beiträge am Töten von
unschuldigen Menschen beteiligen.
Lesen Sie das ganze Interview auf:
www.hli.at/noe-wahl/Kandidatur.htm
oder unter www.noe-wahl.at unter Aktuelles von Mo. 3.März 2008
Rückfragehinweis:
Mag. Dietmar Fischer
DCP-Spitzenkandidat Bezirk Korneuburg
DCP Landesliste Nr. 5
Zu erreichen unter: dietmar.fischer@hli.at
bzw. Handy - 0664 43 25 0 60
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