DieMucha testet Banken

Wien (OTS) - DieMucha fand heraus, wie die Geldinstitute mit den
Kunden von morgen umgehen.

Testergebnis: Zu wenige Banken erkennen in den Kindern die Kunden
von morgen. Was die Bosse der Banken dazu sagen, lesen Sie ebenfalls
im neuen BabyExpress.

Das Szenario: In den meisten der getesteten Banken herrschte
Hochbetrieb. Telefone liefen heiß, Männer und Frauen in
Business-Outfits eilten geschäftig zwischen den Büros und Schaltern
hin und her. Dazwischen stand ein kleiner Bub. Er trug seine
Schultasche auf dem Rücken und hatte ein Nylonsackerl, bis oben hin
gefüllt mit Cent-Münzen, in der Hand. Als der Bub endlich an die
Reihe kam, zeigte er dem Banker das Nylonsackerl mit den Münzen und
sagte: "Ich habe mein Sparschwein geschlachtet. Können Sie das bitte
für mich wechseln?" Und er erzählte, dass er jede Woche 10 Euro
Taschengeld bekommt. "Manchmal bleibt mir davon etwas über. Was
bekommt man denn bei Ihnen für das Sparen?"

Wie hat der Bankbeamte reagiert? Hat er den Buben freundlich
beraten? Oder hat er versucht, ihn und seine Münzsammlung möglichst
schnell wieder loszuwerden?

Die Bewertungen unserer Testkinder für die einzelnen Banken
reichen von "ursuper!" bis "volle Frechheit, wie der mich behandelt
hat."

Alle Detailergebnisse und weitere Informationen zum Bankentest
erhalten Sie auf Anfrage direkt beim Verlag.

Für Interviews steht Verlegerin und Chefredakteurin Barbara Mucha
unter der Telefonnummer 01/58040-0 gerne zur Verfügung.

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Tel.: 01/580 40-0
mailto:barbaramucha@diemucha.at

Veröffentlichungen bitte ausschließlich mit Quellenangabe:
"Familienwelt/BabyExpress".

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