• 23.01.2008, 13:34:36
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  • OTS0182 OTW0182

Tod nach HPV Impfung - Ratlosigkeit der Behörden

Graz (OTS) - Bekanntlich ist eine junge Frau, Jasmin Soriat, 19
Jahre, 3 Wochen nach der HPV Impfung gestorben. Ein
Impfschadensgutachter ist der Frage nachgegangen, ob der Tod dieses
bisher jungen Menschen, auf die Impfung zurückzuführen ist.

Es liegen bisher vorliegende Daten vor.

1) Der zeitliche Zusammenhang! 
   - 3 Wochen nach der Impfung, lässt bereits einen Zusammenhang
   vermuten.

2) Das Fehlen jeder anderen Ursache! 
   - Den Eltern der toten Frau und dem Gerichtsmediziner gelang es
   trotz intensivem Nachforschen nicht, eine andere auslösende
   Ursache für den unerklärlichen Tod zu finden.

   Diese 2 Fakten machen es bereits wahrscheinlich, dass die
   vorgenommene Impfung als Ursache für ihren Tod in Frage kommt.

3) Der gentechnisch hergestellte HPV Impfstoff! 
   - Die Folgen dieser neuen Technologie sind noch zu wenig bekannt.
   2006 musste ein Sechsfachimpfstoff, der ebenso eine gentechnisch
   hergestellte Komponente enthielt, aus dem Verkehr gezogen werden.
   Es waren mehrere Todesfälle von Kindern bekannt geworden, die
   davor mit diesem Impfstoff geimpft worden waren. Zumindest muss
   der Verdacht erhoben werden, dass es da noch unbekannte,
   unerwartete Reaktionen gibt.

Der Gutachter, der sich jahrelang mit Impfschäden beschäftigt,
kommt daher zu dem Schluss, dass der Tod von Jasmin Soriat mit sehr
hoher Wahrscheinlichkeit auf diese Impfung zurückzuführen ist.

Die Österreichische Arzneimittelbehörde AGES, Agentur für
Gesundheit und Ernährungssicherheit, und die europäische
Arzneimittelbehörde EMEA, European Medicines Agency, haben bisher
keinen Handlungsbedarf erkannt. Diese Behörden haben den Impfstoff
auf der Grundlage der Studien des Impfstoffherstellers zugelassen.
Ebenso stellen sie die Überprüfung dieses Falles dem
Impfstoffhersteller selbst anheim. Offenbar können sie den Fall
selbst nicht prüfen, weil sie weder über die personellen Ressourcen
noch über die nötigen, wissenschaftlichen Einrichtungen verfügen.

Die Propagandisten und Betreiber dieser Impfung berufen sich auf
den Umstand, dass solche Todesfälle bisher nicht beschrieben wären.
Daher argumentieren sie mit dem Zirkelschluss: ein solcher Fall ist
nicht bekannt, daher ist der Tod dieser Frau nicht durch die Impfung
entstanden.

Der unterfertigte Gutachter sieht sehr wohl einen deutlichen
Zusammenhang zwischen der HPV Impfung und dem Tod von Jasmin Soriat.
Er empfiehlt, die Zulassung des Impfstoffes sofort ruhen zu lassen,
bis neue Ergebnisse bekannt werden.

Er regt an, eine Hotline einzurichten. Alle Frauen und Mädchen,
welche diese Impfung erhalten hatten und danach innerhalb mehrerer
Wochen an einem ernsteren Leiden erkrankt sind, sollen sich melden.
Auf diese Weise ist zu erwarten, dass ausreichend Informationen
eintreffen, um die notwendigen Maßnahmen zu setzen.

Es laufen bereits ernste Bemühungen zur Errichtung einer solchen
Hotline. Bis dahin wird empfohlen, sich möglichst bald beim
jeweiligen Gesundheitsamt (Amtsarzt) zu melden und den Verdacht auf
einen Impfschaden zu melden.

Rückfragehinweis:

Aegis Österreich 
   mailto:info@aegis.at
   http://www.aegis.at
   oder
   Dr. Johann Loibner
   Arzt für Allgemeinmedizin
   Gerichtlich beeideter Sachverständiger für Impfschäden
   A-8563 Ligist, Badstr. 89
   Tel.: 03143/2973/13
   Fax:  03143/2973-4
   mailto:ordination@loibner.net

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