• 10.01.2008, 15:54:28
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60 Jahre Boehringer Ingelheim in Österreich

Hochrangige Politiker würdigen Bedeutung des Unternehmens für österreichische Wirtschaft

Im Bild v.l.n.r.: Dr. Andreas Barner, Mitglied der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim und verantwortlich für die Unternehmensbereiche Forschung, Entwicklung und Medizin; Mag. Renate Brauner, Vizebürgermeisterin und amtsführende Stadträtin für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke; Dr. Martin Bartenstein, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit; KR Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien;Christa Kranzl, Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie; KR Klaus Stochl, Landesleiter Boehringer Ingelheim Österreich, Mittel- und Osteuropa.

Wien (OTS) - 60 Jahre Boehringer Ingelheim in Österreich bildeten
diesmal den glanzvollen Höhepunkt beim traditionellen Neujahrsempfang
des Pharmaunternehmens am 9. Jänner 2008. Hochrangige Gäste, darunter
Bundesminister Dr. Martin Bartenstein, Staatssekretärin Christa
Kranzl und Vizebürgermeisterin Mag. Renate Brauner, würdigten die
vielfältigen Aktivitäten und die Bedeutung des Unternehmens für die
österreichische Wirtschaft vor rund zweihundert anwesenden Gästen.
Der Einladung zum Empfang waren Repräsentanten aus Politik,
Wirtschaft, Wissenschaft, Ärzte- und Apothekerschaft, des
Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger sowie Kunden und
Lieferanten gefolgt.

Bedeutung des Unternehmens für den Standort

Das Hight-Tech-Unternehmen wurde 1948 als erste
Auslandsniederlassung von Boehringer Ingelheim gegründet: in einer
Wiener Apotheke unter dem Namen Bender + Co Ges mbH. Neben
Arzneimitteln stellte das Unternehmen im Laufe der Jahre in
Österreich auch andere Produkte her: unter anderem Mittel zur
Gesundheitspflege und sogar Backmittel. Seit diesen Anfängen hat sich
Boehringer Ingelheim Österreich, wie Bundesminister Dr. Martin
Bartenstein in seiner Grußbotschaft hervorhob, zu einem wichtigen
Regionalzentrum mit Geschäftsverantwortung für 30 Länder in Mittel-
und Osteuropa mit rund 1000 Mitarbeitern entwickelt.

Als wichtigen Arbeitgeber, bedeutenden Investor und Impulsgeber
für den Life Science-Bereich des Standorts lobten Vizebürgermeisterin
Mag. Renate Brauner und Staatssekretärin Christa Kranzl, Boehringer
Ingelheim. Das Unternehmen hat innerhalb von nur fünf Jahren knapp
470 neue Arbeitsplätze geschaffen und mehr als 172 Mio. Euro in neue
Forschungs-, Produktions- und Verwaltungsgebäude investiert.
"Österreich und Wien zeichnen sich durch Langfristigkeit im Denken
und Stabilität in den Rahmenbedingungen aus - Qualitäten, die ein
Familienunternehmen, besonders schätzt", sagte Dr. Andreas Barner,
Mitglied der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim. KR Klaus
Stochl, Landesleiter Boehringer Ingelheim Österreich, Mittel- und
Osteuropa, dankte in diesem Zusammenhang vor allem der Stadt Wien für
die bisherige gute Zusammenarbeit und Unterstützung, forderte aber
gleichzeitig langfristig verlässliche Rahmenbedingungen im
Gesundheitswesen ein.

Wichtige Rolle innerhalb des Unternehmensverbandes

Der Boehringer Ingelheim-Standort Wien spielt aufgrund seiner
Regional Center-Verantwortung, seiner Biopharmazie-Aktivitäten sowie
seiner Rolle als Krebsforschungszentrum eine wichtige Rolle im
internationalen Unternehmensverband. Jedes Jahr wendet Boehringer
Ingelheim rund 70 Mio. Euro für Forschung in Österreich auf.

Zum Unternehmensverband Boehringer Ingelheim

Weltweit zählt der Unternehmensverband Boehringer Ingelheim zu den
20 führenden Pharmakonzernen. Mit Hauptsitz in Ingelheim,
Deutschland, ist Boehringer Ingelheim mit 137 verbundenen Unternehmen
in 47 Ländern tätig und beschäftigt insgesamt 38.400 Mitarbeiter. Die
Schwerpunkte des 1885 gegründeten Unternehmens in Familienbesitz
liegen in der Forschung, Entwicklung, Produktion sowie im Marketing
neuer Produkte mit hohem therapeutischem Nutzen für die Humanmedizin
sowie die Tiergesundheit. Das unabhängige Familienunternehmen besitzt
nicht nur eine lange Tradition, sondern auch eine besondere
Unternehmenskultur. 2007 war Boehringer Ingelheim laut einer Umfrage
der renommierten Fachzeitschrift Science "Top-Arbeitgeber" im Pharma-
und Biopharma-Bereich.

Zu Boehringer Ingelheim in Österreich

In Österreich ist Boehringer Ingelheim stark engagiert und mit dem
Boehringer Ingelheim Regional Center Vienna sowie dem
Grundlagen-Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie Wien (IMP)
vertreten. Als "Regional Center Vienna, Central & Eastern Europe"
trägt Boehringer Ingelheim Österreich nicht nur die
Geschäftsverantwortung für den österreichischen Markt, sondern für
insgesamt 30 Länder in Mittel- und Osteuropa. Kerntätigkeitsfelder
des Unternehmens sind die Betreuung des Pharmageschäftes (Humanpharma
und Tiergesundheit) sowie die Durchführung klinischer Studien in
Österreich, Mittel- und Osteuropa. Der Standort Wien ist weiters
Zentrum für Krebsforschung sowie eines der beiden Zentren für
biopharmazeutische Produktion im internationalen Unternehmensverband.
Das Boehringer Ingelheim Regional Center Vienna, Central and Eastern
Europe erzielte im Geschäftsjahr 2006 Gesamterlöse in Höhe von 445,6
Mio. EUR und beschäftigte in Österreich und Osteuropa insgesamt 1991
Mitarbeiter.

Bild(er) zu dieser Meldung finden Sie im AOM/Original Bild Service,
sowie im APA-OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:

Boehringer Ingelheim Austria GmbH
   Kommunikation
   Dr. Boehringer Gasse 5 - 11,A-1121 Wien
   
   Pressestelle:
   Mag. Inge Homolka
   Tel.: +43-1-80105-2230
   mailto:inge.homolka@vie.boehringer-ingelheim.com
   
   Mag. Monika Primenz
   Tel. : +43-1-80105-2742
   mailto:monika.primenz@vie.boehringer-ingelheim.com

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