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Vilimsky zu Raucherdebatte: FPÖ fordert Entscheidungsfreiheit der Gastronomiebetriebe!

Einschränkung der persönlichen Freiheit sofort unterbinden!!!

Wien, 09-01-2008 (fpd) - Es könne nicht oft genug gesagt werden
und müsse vehement weiter gefordert werden: Gastronomen sollen weiter das Recht genießen, selbst zu entscheiden, ob sie ein Raucher-, Nichtraucher- oder gemischtes Lokal führen wollen. Eine derartige Einschränkung der persönlichen Freiheit der österreichischen Bevölkerung werde von Seiten der FPÖ keinesfalls geduldet und könne auch nicht dem Wunsch der Bürger und Bürgerinnen entsprechen, so heute FP-Generalsekretär, NRAbg. Harald Vilimsky zur aktuellen Debatte.

Langsam werde es langweilig immer und immer wieder zu versuchen, der Regierung einzutrichtern, dass Menschen selbstdenkende Wesen sind und auch dazu fähig, selbst Entscheidungen zu treffen. Zwar sterbe die Hoffnung zuletzt, jedoch ist anzunehmen, dass die ÖVP mit Gesundheitsministerin Kdolsky dem Drängen der SPÖ nach einem generellen Rauchverbot nachgeben wird. Wörter wie Standhaftigkeit oder Beharrlichkeit würden ja bekanntermaßen nicht zum Wortschatz von Kdolsky und Co. gehören, kritisiert Vilimsky.

Mit einem völligen Rauchverbot in Lokalen beschneide man die Österreicher in ihrer Wahlfreiheit. "Nichtraucherschutz ja, aber nicht auf Kosten anderer", so die Forderung von Vilimsky. Es werde niemand gezwungen, ein Raucherlokal zu betreten oder in einem solchen zu arbeiten. Wenn Raucher jedoch umgekehrt bei Wind und Wetter gezwungen werden, im Freien zu rauchen, so sei dies eine Ungerechtigkeit und absolut unzumutbar. Nächstens würden vielleicht auch noch Schilder aufgestellt auf denen geschrieben steht, dass nunmehr Hunde und Raucher draußen bleiben müssen, schließt Vilimsky, der sich weiter mit vollstem Einsatz für die Rechte der Raucher einsetzen wird. (Schluss) hn

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