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LIF zu Energie-AG: Aus weniger Staat wird mehr Partei

Zach: Absage des Börsegangs ist Schaden für den Kapitalmarkt

Wien (OTS) - Zum Bekanntwerden der Absage des Börseganges der Energie-AG erklärte LIF-Bundessprecher Alexander Zach: "Die ÖVP ist vor dem Populismus in die Knie gegangen und hat sich vom Kurs einer echten Privatisierung verabschiedet. Weniger Staat, mehr privat ist ab nun aus dem Munde der ÖVP nur mehr eine leere Worthülse."

Mit der Absage des größten Börsegangs des Jahres werde auch dem Kapitalmarkt ein schwerer Schaden zugefügt. "Der Plan B heißt nun weniger Staat, dafür mehr Partei", so der Liberale und ortet einen parteipolitischen Deal hinter der nun geplanten Übernahme durch Investoren wie Linz AG und Raiffeisenlandesbank.

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