• 22.11.2007, 09:53:38
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  • OTS0072 OTW0072

Die Gewalt wahrnehmen - der Gewalt begegnen

Eine Arbeitsgruppe zur Gewaltprävention im Bereich der Pflichtschulen Wiens

Wien (FSG) - Seit Juni 2005 gibt es in Wien - auf Initiative der
Personalvertretung - eine Arbeitsgruppe bestehend aus VertreterInnen
des Dienstgebers und VertreterInnen des Zentralausschusses, die für
Wien eine hochwirksame Vernetzung zwischen Schule, Schulpsychologie,
Polizei, Amt für Jugend und Familie und außerschulischen
Institutionen erreicht hat, um der steigenden Gewalt in der Schule
entgegenzuwirken. ++++

"Seither gibt es an den Schulen verstärkt Projekte zu
gewaltfreier Erziehung, zu geschlechtssensibler Arbeit. SchülerInnen
werden zu Peer - Mediatoren ausgebildet, gut geschulte PolizistInnen
klären über Jugendschutzgesetz und mögliche Konsequenzen von so
genannten 'Jugenddummheiten' auf", stellt Andrea Masek , Vorsitzende
des Zentralausschusses, fest.
.
"Eine medienwirksame Pressekonferenz allein ist wenig hilfreich. Als
Finanzminister mehr Geld den Schulen zur Verfügung zu stellen, mehr
SchulpsychologInnen zu genehmigen wäre effektiver", meint Masek und
stellt fest: "Wien handelt - und zwar unter dem Motto: 'SCHULE IST -
GEMEINSAM GEGEN GEWALT AUFTRETEN"

FSG, 22. November 2007 Nr. 74

Rückfragehinweis:
Andrea Masek
Fraktion sozialdemokratischer GewerkschafterInnen
Tel: 0664 38 15 230

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