• 14.11.2007, 15:04:24
  • /
  • OTS0336 OTW0336

Wiener Krankentransportorganisationen arbeiten eng zusammen

"Vier für Wien" weisen Anschuldigen zurück

Wien (OTS) - Vier für Wien - Die Geschäftsführer der "Vier für
Wien", Rotes Kreuz, Samariterbund, Malteser und Johanniter bitten den
Patientenanwalt Konrad Brustbauer rasch zu einem gemeinsamen Termin.
"Unklarheiten sollten nicht auf dem Rücken der Patienten ausgetragen
werden. Der Patient steht immer an erster Stelle. Die Wiener und
Wienerinnen sollen nicht verunsichert werden, die Stadt hat ein gutes
Rettungs- und Krankentransportwesen."

In äußert kritischen Situationen ist die Notfallsrettung
(Tel.-Nr.144) im Einsatz. "Wir kennen keinen Fall, in dem Patienten
in Akutsituationen nicht die notwendige Hilfe bekommen hätten". Auch
die Behauptung, Transporte werden nicht abgegeben, entspricht nicht
den Tatsachen. Probleme mit Wartezeiten gibt es gelegentlich bei
Routineheimtransporten von Krankenhäusern in Wohnungen von bereits
versorgten Patientinnen. Die Information das Notfallpatienten
stundenlang auf Rettungsmittel warten müssen ist definitiv unwahr.
Notarzt- und Rettungswagen treffen in 95% der Fälle innerhalb von 15
Minuten beim Patienten ein.

Rückfragehinweis:

Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs
   Martina Vitek
   Tel.: 0664/3582386
   
   Wiener Rotes Kreuz
   Christina Badelt
   Tel.: 0664/8439140
   
   Johanniter-Unfall-Hilfe
   Belinda Schneider
   Tel.: 0676/83112813
   
   Malteser Hospitaldienst
   Erik Bolldorf
   Tel.: 0664/1188255

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel